Blandinen Kapelle der Fam. Dr.Diem Alois und Elisabeth.
Der Erzbischof von Wien, Kardinal DDr. Franz König, hat 1985 eine Diözesane Untersuchungskommission beauftragt, den Wunderprozess im Seligsprechungsverfahren für die Ursulinenschwester Blandine Merten in Wien und Indonesien durchzuführen. Professor Mag. Dr. Alois DIEM leitete das Diözesane Gerichtsverfahren als Notarius actuarius. Entsprechend den strengen kirchenrechtlichen Vorschriften wurde die nach den medizinischen Erkenntnissen der Zeit nicht erklärbare, plötzliche Heilung Sr. Irimberta Puntigamus aufgrund der Fürsprache Sr. Blandines von einer schweren, unheilbaren Hautkrebserkrankung, überprüft. Nach Durchführung des darauffolgenden römischen Prüfungsverfahrens durch die Sacra Congregation pro causis Sanctorum führte die offizielle Anerkennung der Heilung als Wunder zur feierlichen Seligsprechung Sr. Blandine Mertens am 1. November 1987 durch Papst Johannes Paul II.
In Anerkennung seiner Verdienste in der Durchführung des Wunderprozesses überreichten die Ursulinen vom Calvarienberg, Bad Neuenahr- Ahrweiler, der Familie Dr. Diem ein Blandinenreliquiar zur Verehrung der seligen Sr. Blandine in Österreich. Vorübergehend war dieses Reliquiar in der Militärpfarrkirche Wien und danach im Franziskanerkloster in Maria Enzersdorf aufgestellt. Um der Verehrung von Sr. Blandine in Östereich eine endgültige Heimat zu geben, reite der Entschluss, ihr in Dankbarkeit für all die Jahre ihres besonderen Schutzes und Segens eine eigene Kapelle zu bauen.
In der linken Seitennische der Kapelle ist der TABERNAKEL, in dem sich das Allerheiligste befindet. Auf dem Tabernakel steht die Weihekerze, die an anlässlich der Einweihung der Kapelle durch Diözesanbischof DDR. Klaus Küng am 04.Juli 2009 erstmals entzündet wurde.
In der rechten Seitennische der Kapelle hängt zur Verehrung der Muttergottes eine Kopie des Gemäldes "DIE JUNGFRAU IN DER GROTTE" von Leonardo da Vinci (1452-1519).
Im Mittelteil der Kapelle befindet sich das ALTARBILD - ein in Bronze gegossenes Orginalabbild der "Sr. Blandine" mit ener in Bergkristall gefassten Primärreliquie der Seligen.
An der linken Wandseite befindet sich die STATUE "Mir gesche nach Deinem Wort" , eine Darstellung der schwangeren Jungfrau Maria unmittelbar nach der Erscheinung des Erzengels Gabriel, der ihr mitgeteilt hatte, dass sie den "Sohn des Allerhöchsten" gebä#ren wird, worauf sie erschrak und ihre volle Hingabe " mir geschehe nach Deinem Wort!" bekundete. Diese biblische Szene wird in dem Werk des kroatischen Holzschnitzers Darijo Ruzic, geb. am 25.Mai 1966, sichtbar.
An der rechten Wandseite hängt eine plastische Darstellung eines Engels. Dieser gesichtslose Engel symbolisiert unseren Schutzengel, in dessen Geborgenheit sich der gläubige Mensch sicher fühlt und dessen Wirken er immer wieder in seinem Leben spüren kann, ohne ihen zu sehen oder beschreiben zu können.
Die GLOCKE führt den Ton e/2, hat einen Durchmesser von 60,5cm
und wiegt 130 kg.
Sie ist der seligen Schwester Blandine Merten vom Orden der Ursulinen
von Calvarienberg, Bad.Neuenahr-Ahrweiler, geweiht. Ihr Bild ist an der Vorderseite der Glocke eingegossen. Die Glocke wird von einem automatischen Läutewerk gesteuert.
Ein ORNAMENTBAND (OR 60 Rokoko groß) geschmückt den oberen Rand der Glocke und schließt den Glockenspruch der Stifterfamilie ein:
"Ich läute allzeit Danksagung für Schutz und Segen zur Verkündung von Glaube, Hoffnung und Liebe,"
Linkseitig befindet sich an der Glocke des hl. Aloisius
(Namenspatron des Stifters).
Rechtseitig befindet sich an der Glocke die Darstellung der hl. Elisabeth ( Namenspatronin der Stifterin).
An der Rückseite der Glocke befindet sich:
das FAMILIENWAPPEN mit der Aufschrift:
" Familie Elisabeth und Dr. Alois Diem mit den Töchtern Angelika und Bettina"
Am unteren Rand der Glocke befindet sich:
das WAPPEN der Familie Grassmayr mit der Jahreszahl ihres Glockengusses "2008"
Das Läuten der Blandinenglocke an jedem Freitag um 15.00 Uhr ( Todesstunde Jesu von Nazareth) und an den Sonntagen um 12.00 Uhr(Angelus) symbolisiert das Glaubensgeheimnis vom Erlösungsgeschehen in der christlichen Religion: Leiden, Tod und Auferstehung, sowie die Verehrung und Verkündigung diese Geschehens.
Betkapelle in Neustift-Innermanzing.
Die Kapelle in Neustift, Gemeinde Neustift-Innermanzing, wurde gemäß der jahrzahl 1887 am Gitter über dem Eingang in diesem Jahr in der heutigen Form errichtet. Der Überlieferung nach soll jedoch schon vorher eine aus Holz errichtete Kapell auf der gegenüberliegenden Seite der Straße bestanden haben, die durch Brand zerstört wurde.
Über das Etstehen liegen leider keine schriftlichen Aufzeichnungen vor, sodaß man nur auf die mündlichen Berichte älterer Ortsbewohner bzw. auf spärliche Hinweise in der Chronik der Pfarre St. Christophen, zu der damals Neustift gehörte, in welcher die Herren Grubwieser, Binder, Zarda, & Schefböck als Stifter genannt werden.
Die Kapelle hat schon mehrere Instandsetzungen und Reparaturen überstehen müssen, jedoch in der durchgreifenden Art, wie es dies nunmehr in den Jahren 1993 bis 2000 erfolgte noch nicht.
1993 bis 1995 beginn der Turmreparaturen, Zimmermanns,- Spengler u. Dachdeckarbeiten, Erneuerung des Turmhelms mit Kupferdach u. Renovierung des Kreuzes.
1998 Errichtung des elektrischen Geläutes, gespendet von Frau Johanna Schilling(Gastwirtin).
1999 bis 2000 wurde der Außenputz saniert u. die Fensterläden am Turm erneuert, anschließend erfolgte der neue Außenanstrich.
2000 ging es mit Elan an die Adaptierung des Innenraumes. Sämtliches Inventar, Altar und Bänke, wurden ausgeräumt u. zur Überholung zwischengelagert. Um die Bodenfeutigkeit einzudämmen, wurde nach Entfernung des Steinbodens das Erdreich ca. 50cm ausgehoben u. mit Rollschotter aufgefüllt. Der Innenputz wurde fast zur gänze abgeschlagen u. durch Sanierputz ersetzt. Die Firma Tisch-Grubwieser hat den gesamten Kapelleninnenraum gefliest u. durch Elektromeister Johann Zarda nebenbei auch FF. Kom. der Feuerwehr Neustift-Innermanzing wurden die Elektoinstalation auf den heutigen Stand der Technik gebracht, wobei auch für eine Fußbodenheizung vorgesorgt wurde. Zur Vermeidung der Verstaubung wurde eine Glastschiebetür eingebaut.
Auch der Innenraum, die Fenster u. das Eingangsgitter erhielt einen Anstrich.
Der größte Teil dieser Arbeiten erfolgte, sofern sie nicht durch befugte Firmen durchgeführt weden mußten, durch verschiedene Ortsbewohner freiwillig u. unentgeltlich. Die Hilfestellung durch die Gemeinde Neustift-Innermanzing unter Bgm. Johann Popelka u. Ernst Hochgerner mit ihren Gemeindevertretern muß auch erwähnt werden.
Bei den Instandsetzungsarbeiten haben sich besonders bemüht:
Donner Josef Innermanzing 38 - Maurerarbeiten Ecker Ernst Neustift 32 - Maurerarbeiten
Gemeinde Neustift- Innermanzing mit Bgm. Ernst Hochgerner & Gemeindebedistete Roswitha Zarda.
Haselmayer Alexander Innermanzing 194 - Beistellung von Farbe. Kahrer Johann Sieghartkirchen - Maurerarbeiten.
Landesberufschule für Steinmetze, Schrems - Spende v. Weihwasserbecken. Maier Josef Schoderleh 7a - Tischlerarbeiten.
Milchram Roland Neustift 25 -Rollschotter einbringen u. betonieren. Mühlbauer Adolf Neustift 30 - Gerüstbeistellung.
Popelka Edeltraud & Johann Innermanzing 98 Dokumentation, Reinigung, Restaur. Ein u. Auslagern d. Einrichtung.
Popelka Leopold Neustift 19 Putz abschlagen. Pruckner Friedrich Neustift 53 - Hilsarbeiten u. Koordinator.
Schilling Anton Neustift 15 Materialbeistellung v. Rollschotter, Betonsand. Schlemmer Maria Neustift 12 - Kapellenbetreuerin.
Steinmair Wilhelm & Ludmilla Neustift 61 - Grund ausheben, Putz abschlagen, Rollschotter einbringen, betonieren, - Reinigung.
Tisch-Grubwieser Maximillian Neustift 13 Putz abschlagen. Zeidlinger Erich Innermanzing 28 Besorgen der Glasschiebetür.
Mit 31.Mai 2000 ist es nun soweit, das mit einer Maiandacht und anschließender Agape der Abschluß der Instandsetzungsarbeiten gefeiert werden kann. Neustift, im Mai 2000 die Kapellengemeinschaft.
Schloss Tannenmühle
( Inhaber: Fam. Graf Divis und Helene Czernin).
Ein Stück England in Altlengbach
Schloss Tannenmühle ist ein zweigeschossiger Bau, der mit seinen Trakten ein Hufeisen mit verschiedenen langen Schenkeln bildet. Die Fassaden sind fast vollständig von wuchernden Pflanzen bedeckt. Die beiden parallelen Haupttrakte enden mit einer Giebekmauer an der Hauptfassade und sind durch einen Quertrakt mit niedrigem Dachfirst verbunden. In diesem verbindungstrakt liegen hof-und gartenseitige Eingänge. Der südliche Haupttrakt endet hofseitig mit einem Halbwalmdach. Ein gleiches Dach hat der ihm angesetzte Vorbau, dem seinerseits eine gemauerte Vorhalle mit Altane im Obewrgeschoß vorgelegt ist. Vor das eiserne Gittertor der Vorhalle führt eine Auffahrt. dem zweiten Haupttrakt wurde hofseitig 1909 eine große neugotische kapelle mit Glockenturm angebaut.
Die Kapelle ist der Unbefleckten Empfängnis Mariens geweiht. Sie liegt im Obergeschoß. Eine wuchtige steinerne Freitreppe führt zu ihr empor. bergwärts an den Kapellenbau anschließend, befindet sich die Nachahmung eines romanischen Torbaues und der Eingang in den Wirtschaftshof.
Im Inneren des Schlosses ist vor allem die große Halle bemerkenswert. das Schloss ist von einem gepflegten Park umgeben.
Die Tannenmühle, deren alte Katastralbenennung"Donnermühle" lautet, ist vermutlich eine Gründung des Philipp Tanner, der 1455 auch Lehenbesitz an der leiten bei Strass hinterließ. Ab 1591 gehörte sie zur Herrschaft Neulengbach. Viel später wird der Müller Johann Asinger erwähnt. 1862 wurde sie von Viktor Graf Lützow angekauft. Er ließ neben der Mühle ein Herrenhaus errichten und erweiterte das Gut durch mehrere Grundkäufe. 1871 erwarb Fürst Nikolaus Esterhazy den Besitz. Die Mühle wurde abgerissen, das Herrenhaus großzügig umgebaut und der Park erweitert. Vermutlich als Andenken an seine aus England stammende, früh verstorbene Gattin Sarah, erhielten das Schloss und der umgebende Garten das Aussehen eines britischen Landsitzes. 1872 bewohnte der englische Schriftsteller, Diplomat und später Vizekönig von Indien, Robert Bulwer-Lytton, den Ansitz.
Sein Vater Edward schrieb den Roman "die letzten Tage von Pompeji". Als Fürst Estrerhazy 1894 starb, veräußerte sein Sohn Anton das Schloss an die verwitwete Fürstin Theresia Sulkowski. Diese gab es schon nach wenigen Jahren an die Baronin Paula Scharschmid weiter. Ab 1907 scheint die französische Emigratenfamilie Resseguier und 1920 Franz Graf Clam Gallas als Eigentümer auf. In den letzten tagen des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude ausgeplündert. Danach diente es als Entbindungsheim.
Nach diesem Zwischenspiel wurde es von der Familie Plaß wiederhergestellt. Danach folgte als nächster Schlossherr Adolf Graf Trauttmanndorff und schließlich an die Familie Blaas, nach der heirat von Tochter Helene von Blaas, Graf Divis Czernin die den eleganten Landsitz auch heute noch bewohnt.
Die Kapelle und die wunderschöne Gestaltung der Kreuzwegstationen >
Steinbild der Unbefleckten Empfängnis Mariens >
< Hochaltar zeigt uns Jesus bricht das Brot, an seiner Seite zwei Emausjünger. Dieses Bild wurde von Karl von Blaas gemalt.Vier Engel schmücken den kleinen Altar, in der mitte des Altares befindet ein Tabernakelum.
Kapelle Hergottschmiede
Kleine Kapelle auf großer Fahrt
Im Jahr 2013
Die Hergottschmieden -Kapelle in Altlengbach stammt noch aus der Zeit der zweiten Türkenbelagerung 1683.
330 Jahre später musste das 40 -Tonnen - Gebäude einer Straßenverbreiterung weichen. Die 35 -Meter- Übersiedlung auf Schienen dauerte sechs Stunden. Kosten € 130.000
Bereits jetzt ist alles auf Schienen und in Altlengbach steht die erste, kleine "Bahnlinie", die die Kapelle zu ihrem neuen Standort führt. Kosten für diese Aktion € 35.000.- Dafür bekommt man eine besondere Attraktion geliefert.
Inhaber:Familie Ramler, Greith).
Sowohl die Kapelle als auch der Christus waren 1976/77 Gegenstand umfangreicher Studien- und Restaurierungsarbeiten an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Der Christus wurde um 1700 von einem bis jetzt unbekannten Künstler geschaffen. Die klare barocke Auffassung des Bilhauers ließ einen Christus mit sehr menschlichen Zügen und einem leidenden Ausdruck entstehen, der durch die Betonung des Nackens, den schwer hängenden Kopf und den schmerzgeprägten Brustkorb bewirkt wird.
Die Kapelle mit rechteckigem Grundriß ist aus Rohsteinen gemauert und mit Kalkputz versehen. Die offene Vorderseite wird durch ein Holzgitter geschützt. Das Dach trägt ein metallenes Kreuz mit Doppelbalken. Dieses Doppelkreuz diente dem österreichischen Herrscherhaus nach der 2. Türkenbelagerung als Symbol der Machtergreifung.
Die Restaurierung vom Holzkreuz und Christus wurde durch Hr. Ing. Johann Mayerl sorgfälltig durchgeführt
(Inhaber:
Im Jahre 2013 bekam die Kapelle Hergottschmiede einen neuen Standplatz.
Im Oktober des selben Jahres wurde die Kapelle durch Pfarrer Mag. Grzegorz Ragan feierlich eingeweiht.
Anwesend waren Frau Anna Käßmayer (geb. Ramler Greith), Frau Wannemacher Sabine auf dessen Grund die Kapelle steht, Hr. Ing. Johann Mayerl Restaurator, Hr. Bgm. Wolfgang Luftensteiner, Michael Göschelbauer, sowie ein Ing. des Bauamtes.
Über dem Kapellenbogen war folgende Inschrift angebracht:
EIN KREUZ AM WEG, GEHST DU VORBEI
DENK WAS DESSEN DEUTUNG SEI
NIMM AB DEN HUT,DU BIST EIN CHRIST
DER VON DEM HERRN ERLÖSET IST.
Privat Kapelle der Familie Lingler ( Lengbachl)
Diese Kapelle lag ursprünglich auf einem tieferen Niveau. Beim Brückenbau 1901 wurde die Straße angehoben. Der sich im Giebeldreieck befindene Stein "C L 1913" läßt die vermutung zu, daß zu dieser Zeit eine Aufstockung der Kapelle erfolgte. Der Eingang wurde höher gelegt und die Altarbank aufgemauert. Ein großes Anliegen von Herrn
Leopold Lingler + 07.06.1984. Die Instandsetzung der Fallenzhof-Kapelle,wurde im Jahr 1983 durch seine Söhne verwirklicht.
Heute 12.02.2015 + Josefa Lingler
Privatkapelle der Familie Gnant-Denk
Die sogennte "Gnant Kapelle" wurde ca. 1935 von Familie Johann Gnant errichtet, um nicht jedes Jahr zu Fronleichnam einen Altar aufbauen zu müssen.
Um das Jahr 1955 wurde die Kapelle von den damaligen Eigentümern Franz und Elisabeth Gnant unter Mithilfe von Herrn Josef Gnant (Bruder von Franz Gnant) umfassend renoviert.
Seit ca. acht Jahren wird die Kapelle vom jetzigen Eigentümer - Herrn Franz Josef Gnant - und von Josefa Denk betreut. (Herr Gnant und Frau Denk sind Enkelkinder der Erbauer der Kapelle).
Liebevoll wird die Kapelle zu Fronleichnam von Frau Josefa Denk vorbereitet.
Privatkapelle der Familie Rudi Nolz (Kleingreith)
Die Kapelle in Klein-Kreuth wurde im Jahre 1991 von meiner Familie als gedenkstätte für die verstorbenen der Familie Nolz errichtet.
Viele Familienangehörige und Freunde haben uns beim Bau der Hubertuskapelle mit Material und Arbeitstunden tatkräftig unterstützt.
Am 02.05.1992 wurde sie vom Pfarrer, Geistlicher Rat martin Schmidt im Rahmen einer Maiandacht feierlich gesegnet. Bei der Segnung haben Jagdhorbläser die Maiandacht musikalisch umrahmt.
Seit der Segnung findet alljäherlich eine Maiandacht am Christihimmelfahrtstag (14.00 Uhr) bei unserer Kapelle am Ende der Prinzbachstraße statt.
Im Anschluss an die Maiandacht lädt meine Familie zu einer Agape ein und wen Gäste eine Spende geben, wird diese der Pfarre zur Renovierung der Kirche Altlengbach übergeben.
Wie freuen uns schon jetzt, wenn viele Gäste unsere Maiandacht besuchen.In diesem Jahr wird das BHW (Bildungs & Heimatwerk) die Maiandacht gestalten.
Privatkapelle der Familie Johann & Christine Steinberger(Hotel)
Die Kapelle steht am Waldesrand hinter dem Hotel Steinberger.
Diese Kapelle wurde im Jahre 1990/1991 erbaut. der Grund für diesen Kapellenbau war, als Dank für die Genesung einer schweren Krankheit, sowohl auch der Anlass zum 25 jährigen Hochzeitstag von Hans & Christl.
In der Kapelle sind die Statuen von der Hl. Gottes Mutter Maria, der Hl. Urbanus Patron (Weinheilige), sowie der Hl. Florian Patron ( Feuerwehr).
Traditionell, findet jdes Jahr am Pfingstmontag hier eine Maiandacht statt.
Floriani-Kapelle Maiß. ( Sandlhofstraße)
Diese Kapelle steht auf einer Böschung unter Linden oberhalb des Habichthofes. Sie ist aus Rohsteinen gemauert und mit Kalkputz versehen. Im vorderen Giebeldreieck weist sie einen Rundbogen auf. Das nur wenig vorstehende Dach trägt ein einfaches metallenes Kreuz. Der Altartisch ist aus Ziegeln gemauert und ebenfalls verputzt.
Ihre Restaurierung im Jahre 1979 war Rettung vor dem entgültigen Verfall und erforderte umfangreiche und nicht alltägliche Maßnahmen.
Durch Materialaufschüttung stand rückseitig die Kapelle bereits bis zur hälfte im Erdreich. Nach der Ausgrabung war es notwendig, die Baumwurzeln, die durch das Mauerwerk gewachsen waren, zu entfernen.
Die Putzuntersuchungen und Abdeckungen im Inneren der Kapelle brachten eine Wandmalerei zutage, in unserem Raum eine eher seltene Kapellenausstattung. Sie stellt den Hl. Florian dar mit einer Kirche in barocker Bauform. Der Hl. Florian wird als Patron gegen Feuergefahr verehrt. Nach Sicherung und Konsevierung der Malerei wurde die Kapelle neu verputzt, das Dach mit Tonschindeln gedeckt, der Eingang mit einem hölzernen Gitter geschützt und der Zugang aus steinernen Stufen gerichtet.
Fuchs oder Welek Kapelle
Diese Kapelle steht in der Nähe vom Kulturzentrum Altlengbach.
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