Filialkirche Lanzendorf

Filialkirche Lanzendorf


Jeder Reisende auf der Westbahn kennt die mitten auf der Wiese stehende romanische Kirche von Lanzendorf, die 1248 erstmals als Filiale von Böheimkirchen genannt wird. Ihr Bau ist aber noch älter, möglicherweise reichen ihre Ursprünge in karolingische Zeit zurück.

Die Filialkirche Lanzendorf ist dem hl. Martin (11. November) geweiht.

Das auffällige Wahrzeichen ist ihr schiefer Turm. Die neue Glocke stammt aus dem Jahre 1953 und folgte einer aus dem frühen 16. Jh. alten Glocke mit der Inschrift "o ihs nacarenus rex glorie veni nobis cum pace" (Jesus von Nazareth, glorreicher König, komm zu uns mit Frieden), die der Glockenablieferung des Weltkrieges zum Opfer fiel.

1968 wurde die Balkendecke des Schiffes erneuert, damals erhielt die Kirche auch ein neues Schindeldach. Nach einem Einbruchsdiebstahl sind die wertvollen Teile der frühgotischen Ausstattung nicht mehr zurückgekehrt.

Gottesdienstzeiten

Im März wird die erste Dienstagabendmesse der Pfarre Böheimkirchen um 19.00 Uhr in der Filialkirche Lanzendorf gefeiert.
Im Mai wird an jedem Sonntag um 19.00 Uhr der Rosenkranz gebetet und vom 22. Juni bis zum Jakobikirtag wird jeden Sonntag um 19.00 Uhr ein Rosenkranz gebetet. Heilige Messen werden nach örtlicher Verlautbarung an Samstagen um 9.00 Uhr zu den Festen des hl. Johannes des Täufers (24. Juni ) und des hl. Martin (11. November) gehalten.

 

Link: Die Filialkirche Lanzendorf in Wikipedia

Zum Weiterlesen: "Lanzos Nachlass und Helenas Schenkung - Lanzendorf und die Seitenstettner Grundherrlichkeit" von Dieter Köberl (PDF der Stettner Seiten 04/2011)

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