Sakramente und pastorale Begleitung

Erstkommunion 2012

 

 

Beistand Gottes an Wendepunkten des Lebens

Sakramente, wörtlich "Heilszeichen", werden uns durch die Kirche an Wendepunkten und einschneidenden Ereignissen unseres Lebens gespendet.
Bei einer Geburt (Taufe), dem Erwachsenwerden (Firmung) und bei der
Eheschließung bitten wir um den Beistand Gottes.
D
ie Erfahrung von Schuld (Beichte), die uns oft nicht erspart bleibt, und schwere Krankheit (Krankensalbung) sind Ereignisse bei denen wir Halt suchen und eine Deutung verlangen.
Vielen Menschen drängen sich folgende Fragen auf:

  • Worauf kommt es in meinem Leben an?

  • Was gibt meinem Leben Halt und Ziel?

  • Worauf kann ich mich verlassen?

In solchen Situationen dürfen wir Christen auf Gott vertrauen. In Jesus Christus, der auch als Ursakrament bezeichnet wird, hat Gott für uns alle sichtbar seine Liebe und Menschenfreundlichkeit gezeigt.

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Die Pfarrgemeinde ist der Ort an dem die Sakramente gespendet werden und auch die Vorbereitung darauf stattfindet.

Weitere Informationen:

Taufe  Erstkommunion  Firmung  Buße - Beichte  Trauung  Krankensalbung

 

Wiederaufnahme

Für Menschen die aus der röm. kath. Kirche ausgetreten sind gibt es das Angebot, wieder in die Glaubensgemeinschaft aufgenommen zu werden.
Weitere Informationen: "Wiederaufnahme".

 

Begräbnis

Im Trauerfall darf die Kirche bei den Betstunden, beim Requiem und dem kirchlichen Begräbnis den Trost und Beistand Gottes vermitteln.
Weitere Informationen: "Begräbnis"

 


 

Theologische Information

Die Kirche als Grundsakrament

Die Kirche streckt in den 7 Sakramenten im Auftrag Jesu die Hände aus. Sie führt zur Begegnung mit ihm, sie lädt ein, sich seinen Händen anzuvertrauen. In ihrer Gemeinschaft, in der Spendung der Sakramente, kann für uns Menschen in wichtigen Lebenssituationen die Zuverlässigkeit und Liebe Gottes erfahrbar werden. An jedem einzelnen liegt es, ob er das Angebot annimmt. Sakramente zeigen zwar die Treue Gottes an, sie üben aber keine magische Kraft aus. Vielmehr verlangen sie ehrliche Bereitschaft, sich der Hand Gottes anzuvertrauen. Das meint "glauben".

 

Vorbereitung auf die Sakramente

Das Gespräch mit einem/r Seelsorger/in bzw. die Vorbereitung der Kinder und Jugendlichen auf den Empfang der Sakramente dienen dazu, deren Sinn bewusst zu machen und die Glaubenden einzustimmen auf die im Sakrament erfahrbare Zuwendung Gottes.

Junge Messe 19. März

Pfarrsaal Böheimkirchen

Junge Messe März

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300 Jahre Dognatschka

Informationen zum Jubiläum unserer Partnerpfarre in Rumänien

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