Den Grundstein für die Kapelle Amaliendorf legte Vincenz Graf von Strassoldo als er ganz zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine „runde Nische mit Bild“ (Zitat Pfarrchronik) an der Stelle der heutigen Kapelle errichten ließ. Bald versammelten sich dort Menschen zum Gebet und die Nische wurde zu einer kleinen Kapelle ausgebaut. 1818 wurde die Kapelle bereits das erste Mal vergrößert, der Turm gebaut und mit einer Glocke ausgestattet.
Die Heiligenstatuen, der Tabernakel und die Kreuzwegbilder stammen vom Amaliendorfer Künstler Wolfgang Kaindl.