Willkommen

Pfarrkirche zu den hl. Aposteln Petrus und Paulus

Pfarrkirche


Dreischiffige spätgotische Wehrkirche,
erbaut 1513

teilweise barockisiert.
Letzter großer Innenumbau (Volksaltar etc.) 1973, Innenrenovierung 1996 .

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Sonntagsgottesdienst
bis Ende Juni 2023
   Pfarrkirche 8.30 Uhr
 
(Obritzberg 9.45 Uhr)
ab Anfang Juli 2023
   Pfarrkirche 9.45 Uhr
   (Obritzberg 8.30 Uhr)

Vorabendmesse 18.30 Uhr
(Winterzeit 17.30 Uhr)
wöchentlich wechselnd mit der Nachbarpfarre Obritzberg

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Kanzleistunden 
Mittwoch        9 – 11 Uhr,
Donnerstag  15 - 17 Uhr
    (im Juli und August
    nur Mittwochs 8 - 10 Uhr)


T: 02786/2470
Mail: pfarre.oberwoelbling@aon.at

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Interessantes auf Youtube der Diözese

Gottesdienste in TV,  Radio und Internet an Sonntagen
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Glaube braucht Gottvertrauen

KMB-BesinnungstagZu einem Besinnungstag mit Pfr. Helmut Buchegger hat die Kath. Männerbewegung Obritzberg/Oberwölbling am 4. März geladen.
Glaube brauche Gottvertrauen, betonte der ehem. Stadtpfarrer von Krems und langjährige Afrika-Missionar. In seinen Ausführungen ging Buchegger anhand vieler Beispiele aus dem eigenen Leben auf die wesentliche Grundhaltung und Herausforderung des Christ-seins heute ein. Wichtiger als Wissen um Gott und Religion sei das Vertrauen, dass Gott immer für einen da sei, betonte er mit Verweis auf die Bibel. (Foto: Franz Rubak)
(Mehr dazu)
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Suppensonntag für Frauenrechte
Suppensonntag 2023Gemeinsam mit dem Weltgebetstag der Frauen hat die Frauenbewegung der Pfarre am 25. Februar auch ihren Fastensuppensonntag durchgeführt.
Ziel ist es, sich mit Frauen zu solidarisieren und sich für deren Rechte einzusetzen, da Frauen in vielen Ländern der Erde noch weithin ausgebeutet werden.
Die Texte zum Gottesdienst stammen von Frauen aus Taiwan. Sie zeugen von Hoffnung, Zuversicht und Durchhaltevermögen in schwierigen Zeiten.
Anschließend konnten die Gäste und Gottesdienstbesucher aus sechs verschiedenen Suppen - von Frauen der Pfarre gekocht - auswählen und dafür eine Spende, vor allem für Projekte zur Gleichstellung der Frauen in vielen Ländern der Erde, geben.

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 Asche auf Haupt

AschenkreuzDie Fastenzeit (40 Tage vor Ostern) beginnt für die Christen mit dem "Aschermittwoch". Gläubigen wird mit Asche ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet, dazu der Satz gesprochen: "Bedenke Mensch, dass du aus Staub bist und zum Staube zurückkehrst".
Einst streute man sich Asche aufs Haupt, um seine Schuld einzugestehen, aber auch aus Trauer. Asche gilt als Zeichen der Buße und der Umkehr und damit als Zeichen seelischer Reinigung. Der Brauch des Aschenkreuzes reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück. Bereits zur Zeit Königs Davids (1000 v. Chr.) wird in 2 Sam 13 berichtet, dass man sich Asche auf Haupt streut, um seine Schuld einzugestehen. Auch beim Propheten Daniel (600 v. Chr.) wird von "Asche auf Haupt streuen" gesprochen, um seine Bußgesinnung auszudrücken.
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"Valentinsorden" für das Ehepaar Kerndler
Ehrung für das Ehepaar KerndlerSeit Jahrzehnten sind sie meist im Hintergrund für die Pfarre tätig, nun wurden sie anlässlich des Valentinstags vor den Vorhang gebeten: Friedrich und Manuela Kerndler. Neben ihrer langjährigen Mitarbeit im Pfarrkirchenrat bzw. Pfarrgemeinderat machen sie sich vor allem mit jenen Tätigkeiten verdient, die nach außen hin kaum sichtbar sind. Die Liste umfasst u.a. die Weiterführung der Pfarrchronik, die Gestaltung der Liederbücher für die Fußwallfahrten, das regelmäßige Mähen des Kirchenplatzes, die Bereitstellung der Liederbuchregale und Desinfektionsmittelspender in der Kirche sowie die Errichtung von Rampen, welche den barrierefreien Eingang in Pfarrsaal und Kirche ermöglichen. Als Dankeschön überreichte der Vorstand des Pfarrgemeinderates selbst gebackene Herzen. Auch Pfarrer Marek stellte sich mit einem Geschenk ein..
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Was hat Fasching mit der Fastenzeit zu tun?
Karnevalmaske

Die Zeit des Faschings (auch Karneval, Fasnacht, ... genannt) liegt vor der Fastenzeit. Sie ist von zahlreichen Bräuchen geprägt und leitet gleichsam die ihr folgende 40-tägige Fastenzeit ein. Dies kommt schon in der Wortbedeutung zum Ausdruck:
"Fasching" kommt vom mittelalterlichen Wort "vaschanc" und erklärt sich als "Fastenschank", dem letzte Ausschank von alkoholischen Getränken vor der strengen Fastenzeit. "Fasnacht" stammt von "vastnaht" und bedeutet "Vorabend vor der Fastenzeit". Auch "Karneval" hat mit der Fastenzeit zu tun und kommt aus dem mittellateinischen "carne levare" mit der Bedeutung "Fleisch wegnehmen", da in der Fastenzeit früher kein Fleisch gegessen wurde.
Die Fastenzeit selbst ist dann die Vorbereitung auf das Osterfest, dem Fest für das Leben und der Überwindung des Todes durch die Auferstehung Christi. Für Christen das zentrale Fest ihres Hoffens und Glaubens.
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Pfarrfasching
Pfarrfasching 2023Am 29. Jänner hat im Pfarrsaal wieder der Pfarrfasching stattgefunden. Er wurde traditionell von der kath. Frauenbewegung der Pfarre gestaltet. Zahlreiche Besucher konnten sich bei Musik, Mundartgedichten und Sketches bei guter Laune und mit viel Spaß bestens unterhalten.
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 Sternsinger waren unterwegs

Sternsingergruppe 2023Nicht mehr von Haustür zu Haustür, sondern zu einzelnen Plätzen im Ort und in den Dörfern ziehen heuer die Sternsinger. So tragen sie der aktuellen Entwicklung Rechnung und halten dennoch den alten Brauch aufrecht: der Botschaft von Weihnachten von Frieden und Solidarität ein solidarisches Profil und damit auch Realität zu geben.
C+M+B 2023Die Sternsinger verteilten auch ein Schild für die Eingangstüren mit der aktuellen Jahreszahl und dem Zeichen C+M+B - im Volksmund der Name der drei Könige: Caspar, Melchior und Balthasar. Diese Namen sind aber erst im 6. Jahrhundert entstanden. C + M + B ist Latein und bedeutet vielmehr "Christus Mansionem Benedicat" - Gott segne das Haus; ein Spruch, der schon eine lange Tradition hat und allen den Segen Gottes zusprechen möchte.
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Die Sternsinger kommen
Sternsingeraktion 2023Dieses Jahr werden die Sternsinger wieder die Frohe Botschaft von der Geburt Jesu mit Singen und Segenssprüchen für das Neue Jahr 2023 verkünden. Gleichzeitig sammeln sie für Projekte in der Dritten Welt; diesmal vornehmlich für Kenia. Die Sternsinger werden an folgenden Orten, jeweils etwa eine Viertel Stunde, anwesend sein:

>> Mittwoch, 4. Jänner, Ortschaften (zwei Gruppen):
9.00 Uhr: Kapelle Landersdorf  - 
und  -  9.00 Uhr: Feuerwehr-Haus Noppendorf
9.20 Uhr: Pomali Landersdorf  - 
 und  -  9.30 Uhr Exil Hausheim
9.45 Uhr: Neue Siedlung Landersdorf  - 
und -   9.50Uhr Lagerhaus Hausheim
10.10 Uhr: Kapelle Ambach   - 
 und  -  10.20 Uhr Glockenstuhl Anzenhof
10.30 Uhr: GH Plank, Ambach  - 
und  -  10.40 Uhr Hermannschacht
10.50 Uhr: Fa. Plank   - 
  und  -  11.00 Uhr Kriegerdenkmal Unterwölbling
11.10 Uhr: Kapelle Ratzersdorf   - 
und   - 11.20 Uhr Ploderhose (Fa. Sigmund)

11.30 Uhr: Wetzlarn, Rennhofer und 11.40 Uhr Heurigen Fink (UW)

>> Donnerstag, 5. Jänner 2023, Oberwölbling
9.00 Uhr: Waldstraße, Fam. Krammel
9.20 Uhr: Kühstand Nord, Wohnungen
9.40 Uhr: Kühstand Nord, Reihenhäuser
10.10 Uhr: Schule, Haupteingang
10.30 Uhr: Melker Pionierstraße, Fam. Edlinger
10.50 Uhr: Herrgott auf der Wies
11.10 Uhr: Springbrunnen
11.30 Uhr: Unimarkt
11.50 Uhr: Poentgasse, M.Stangl

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Ein Jahr geht zu Ende ...

Gottesdienst in der Kirche OberwölblingBei der Jahresschlussmesse am 31. Dezember sprach Pfarrer Marek allen Personen und Gruppen, die im vergangenen Jahr in der Pfarre mitgewirkt haben, seinen Dank aus. So dem Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenrat und seinen Mitgliedern, die das Leben der Pfarre "entscheidend mitentscheiden". Er bedankte sich auch bei allen, die sich in der Pfarr- und Filialkirche sowie in den Ortskapellen engagieren und allen, die beigetragen haben, dass die kirchlichen Feste und Gottesdienste entsprechend gefeiert werden konnten.
Zudem sprach er seinen Dank den Vereinen und der politische Gemeinde für die gedeihliche Zusammenarbeit aus. Er bedankte sich auch für die Kollekten und Spenden, die das Leben der Pfarre unterstützen sowie für den Kirchenbeitrag, von dem ein Teil wieder der Pfarre zugute kommt.

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Weihnachten in der Pfarrkirche
Kindermette 2022Die weihnachtlich geschmückte Pfarrkirche gibt den Gottesdiensten der Weihnachtszeit einen würdigen Rahmen.
Während der Kindermette am Heiligen Abend (mit Pfarrer Buchegger) erstrahlte der Innenraum zusätzlich in stimmungsvollem Licht, während die "Stille Nacht" später traditionell in Dunkelheit besungen wurde.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden!
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Christkönig im Zeichen der Jugend
Jugendmesse "Kurz die Welt retten"Unter dem Motto „Kurz die Welt retten“ fand die Jugendmesse am Christkönigsonntag in Oberwölbling statt. Wir sehen uns derzeit mit Problemen konfrontiert, die uns allen eine Nummer zu groß sind. Insbesondere die Jugend sieht einer ungewissen Zukunft entgegen. Gemeinsam erinnerte man sich, dass Gott in schwierigen Zeiten Anker und Hoffnung sein kann.
Und uns die Kraft geben kann, aus unserer vermeintlichen Ohnmacht auszubrechen und ein kleines Stück zu einer besser funktionierenden Welt beizutragen.
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 Hippolytorden für Johannes Bernhard
Hippolytordenverleihung an Johannes BernhardFür seine langjährige Tätigkeit in der Pfarre überreichte Pfr. Marek an Johannes Bernhard
am 30. Oktober die diözesane Auszeichnung des Hipplytordens in Bronze.
Helene Kleebinder, stv. Vorsitzendes des PGR wies auf die vielfältigen Verdienste des Jubilars hin, der auch seinen 70. Geburtstag begeht. Er sei gleichsam die „graue Eminenz“ in der Pfarre, sei es einst als Minstrant, später im Pfarrgemeinderat, im Pfarrkirchenrat, derzeit noch als Mesner, Kommunionhelfer und im Kirchenchor. Er sei stets bereit, wenn es etwas zu organisieren und tun gibt.
Johannes Bernhard selbst betonte, dass ihm Glaube und Kirche von Klein auf stets ein Anliegen gewesen sei. Ihm sei das "Miteinander" in der Pfarre wichtig. Der Kirchenchor, dem er seit über 40 Jahren angehört unterstrich ihren Wunsch mit dem aaronitischen Segenslied „Der Herr segne Dich, der Herr behüte Dich ...“
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Friedensmesse am Soldatenfriedhof

Friedensmesse am SoldatenfriedhofNach Jahren der Pandemie wurde am Soldatenfriedhof am Nationalfeiertag, dem 26. Oktober dieses Jahres wieder eine Friedensmsse mit Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz und Diakon Alfred Gratzl gefeiert.
Der Soldatenfriedhof mit über 4.000 Toten, die in den letzten Kriegstagen in der Umgebung von Wölbling gefallen sind, wurde zwischen 1978 und 1983 errichtet und im September 1983 geweiht.
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Mission geht alle an
Pralinen und Chips zum Missionssonntag„Mission geht uns alle an“, erklärte der ehemalige
Afrika-Missionar Helmut Buchegger beim Gottesdienst in Oberwölbling am 23, Oktober, dem „Sonntag der Völker“. Überall gelte es heute, sein Christsein durch das eigene Leben und Tun den Menschen glaubwürdig aufzuzeigen, sei es im afrikanischen Busch, in den Favelas Südamerikas oder auch in der eigenen Pfarre im reichen Europa.
Im Rahmen des Sonntags wurden die Gläubigen aufgerufen, durch den Kauf von Fairtraid-Schoko-Pralinen oder „Chips“ aus nachhaltiger Landwirtschaft in den Anden, die Anliegn der „Missio“ zu unterstützen. Nicht die Verkündigung benötige Geld, sondern die dafür notwendige Mobilität, wies Buchegger hin. Er selbst war insgesamt 24 Jahre in der Zentralafrikanischen Republik tätig.
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