Archiv 2013

 Kindermette begeistert
KrippenspielMit einem Krippenspiel begeisterten die Kinder der zweiten Volksschulklasse die Gläubigen bei der Kindermette am Heiligabend in der überfüllten Kirche.
Die Hirten auf dem Feld bei Bethlehem wurden durch die Botschaft des Engels, dass in dieser Nacht ihr König geboren sei, überrascht. Sogleich machten sie sich auf den Weg, ihm Willkommensgeschenke zu bringen: ein Fell zum Wärmen, ein Holz für das Lagerfeuer und ein Licht, um die Dunkelheit zu erhellen.
Der Gottesdienst wurde mit stimmungsvollen und kindgerechten Weihnachtsliedern mit Keybord und Gitarre musikalisch gestaltet.
Nach der Messe konnten sich alle anwesenden Kinder in der Kirche je einen gebackenen Stern aus Lebkuchen mit nach Hause nehmen. Dieser sollte sie an das Geschehen in der "Heiligen Nacht" und an die Bedeutung des Sterns von Bethlehem erinnern.
Volle Kirche bei der KindermetteKircheninneres MettePfarrer Marek mit gebackenen Weihnachtssternen für die Kinder.

Weihnachtsfestkreis in der Pfarre - Dezember 2013
Krippe Oberwölbling
Zu Weihnachten wird die Geburt Jesu Christi gefeiert. Dieses Fest wird in der Pfarrkirche festlich begangen. Alle sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Sie können der Kirche auch einen kleinen Besuch abstatten und sich von ihrem spätgotischen Flair verzaubern lassen, der seit 500 Jahren die Menschen dieses Ortes bewegt hat.

Allen Pfarrbewohnern wünscht die Pfarre ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein zufriedenes und erfülltes Jahr 2014.

24. Dezember, 16 Uhr: Kindermette mit Krippenspiel der Volksschulkinder.
24. Dezember, 22 Uhr ist Christmette mit dem Kirchenchor, mit der Weihnachtsmesse von J. Pretzenberger.
31. Dezember, 16 Uhr Jahresschlussandacht mit Jahresrückblick und Danksagung für das vergangene sowie Bitte für das kommende Jahr.
3. Jänner ab 9 Uhr: Die Sternsinger sind in den Dörfern um Wölbling untwerwegs.
4. Jänner ab 9 Uhr: Die Sternsinger gehen im Ort Oberwölbling von Haus zu Haus.
5. Jänner, 14 Uhr: Krippenandacht in der Kirche.
6. Jänner, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit den Sternsingern.
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Vorweihnachtliche Weisen in der Pfarrkirche - 15. Dezember 2013
Adventkonzert 1Alle zwei Jahre treffen sich verschiedene Gruppen aus Pfarre und Gemeinde, um die Menschen in der Kirche beim Adventsingen auf Weihnachten einzustimmen – seit 35 Jahren vom Kath. Bildungswerk organisiert.
Vorweihnachtliche Musikstücke, von volkstümlichen Weisen bis zu Choralklängen  und heiter-besinnliche Texte erfreuten im Halbdunkel der Kirche die Anwesenden. Sie bedankten sich am Ende mit großem Applaus - besonders bei den Kindern der zweiten Volksschulklasse, die ein Sing- und Spielstück über die Hirten und ihren Besuch bei der Krippe in Bethlehem aufführten.
Mit dabei waren diesmal der Kirchenchor, die Jagdhornbläser, ein Querflötentrio, die Stadtmusikanten, die Gitarrengruppe Look, ein Posaunenquartett und als Solistin Astrid Bachmann, begleitet an der Orgel von Kai Bachmann.
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  „Advent des Lichts“ hat in Wölbling begonnen - 30. November 2013
Adventkränze„Ein Zeichen der Adventzeit ist das Licht“, erläuterte Pfr. Marek Jurkiewicz bei der Adventkranzweihe am Vorabend des ersten Adventsonntags am Samstag, dem 30. November. Die Symbolik „Licht“ stellten auch die Erstkommunionkinder bei der gespielten Szene des blinden Bartimäus nach dem Evangelium dar: Durch Jesus konnte Bartimäus wieder sehen. Jesus war für ihn das "Licht".
„Licht“ begleitete die Gottesdienstbesucher auch nach der Messe: Die Frauenbewegung verkaufte „Missionskerzen“, um damit Licht in den grauen Alltag in den Ländern der Dritten Welt zu bringen; die Männerbewegung verteilte an die Kinder Nikolaussackerl mit Süßigkeiten, Obst und Nüssen und zauberte so ein Leuchten in die Kinderaugen – und die Alten- und Krankenpastoral verkaufte im Kerzenschein vor der Kirche Weihnachtskekse, Glühwein und Tee. Mit dem Erlös erhalten alte und kranke Menschen in und aus der Pfarre eine kleine Weihnachtsfreude, die Licht in ihren Alltag bringen soll.
Kinder bei AdventkranzweiheHeißer Tee vor der KircheKekseverkauf.


Chormitglieder für langjährige Tätigkeit geehrt - 24. November
ChordiplomeDrei Mitglieder des Kirchenchores Oberwölbling haben von Bischof Dr. laus Küng je ein Diplom für ihre langjährige Tätigkeit erhalten. Anna und Michaela Rinnerbauer wirken seit 30 Jahren und Anita Schiessler seit 25 Jahren im Kirchenchor mit. Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz konnte am Sonntag, dem 24. November diese Auszeichnungen überreichen.
„Viele Wege führen zu Gott – und einer davon über die Musik“, sagte er bei der Überreichung. Musik bewege das Herz und heile viele Wunden. Pfarrer Marek bedankte sich beim Chor für die feierliche Gestaltung bei kirchlichen Festen und Anlässen.
Der Kirchenchor Oberwölbling hat derzeit 25 Mitglieder. Er hält mit Ausnahme der Ferienzeiten jede Woche eine Probe ab und tritt etwa ein Dutzend Mal im Jahr bei festlichen Gottesdiensten und Feiern auf
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Eine E-mail aus der Kirche - Jugendliche sagten beim Gottesdienst per E-mail, SMS und facebook „Danke“
Jugendliche beim JugendgottesdienstManche mögen sich vielleicht gewundert haben: ein Dankes-E-mail aus der Kirche, mitten aus dem Gottesdienst? So geschehen bei der Jugendmesse am 23. November.
Der Jugendgottesdienst am Vorabend von Christkönig stand ganz im Zeichen des Mottos „Danke sagen“. „Wir jammern immer wieder über Kleinigkeiten die uns fehlen und übersehen dabei die großen Dinge, die uns geschenkt sind“, sagte Martin Kerndler vom „Arbeitskreis Ministranten und Jugend“. Er lud die Anwesenden ein, einen Brief an jene zu schreiben, denen man einmal Danke sagen möchte und es lange nicht getan hat. Dieses „Danke“ könne man auch über Handys oder Smartphon via E-mail, SMS, facebook oder Twitter sagen, rief er auf. Jugendliche machten davon auch Gebrauch und versendeten kurze Dankesworte an jene, bei denen sie sich schon lange bedanken wollten.
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 Cäcilienmesse am 24. November
Kirche innenZu Ehren ihrer Patronin, der heiligen Cäcilia, führt der Kirchenchor am Sonntag, den 24. November um 9.30 Uhr die Katschtaler Messe von Hans Pleschberger auf. Nach der Messe werden verdiente Mitglieder des Kirchenchores geehrt.
 Cäcilia lebte am Beginn des 3. Jahrhunderts in Rom. Sie ist eine christliche Heilige und Martyrin der frühen Kirche. Sie wird als Patronin der Kirchenmusik verehr und mit Orgel und Schwert dargestellt. Der Überlieferung nach soll sie enthauptet worden sein.
Bereits am Vorabend, dem 23. November, wird die Messe um 18 Uhr als Jugendmesse zum Christkönigsfest, dem letzten Sonntag im Kirchenjahr, gestaltet.

 

Teeaktion vor der Kirche - 17. November 2013
Teeaktion 2013Der Caritasausschuss des Pfarrgemeinderates Oberwölbling führte am Sonntag, dem 17. November vor der Kirche eine Teeaktion zugunsten der Armen und Notleidenden in Österreich durch.
Mit dem Erlös vom Verkauf von Teepackungen und freien Spenden für einen Becher Tee werden Familien unterstützt, damit sich diese im Winter eine warme Wohnung leisten können. In Österreich gelten etwa eine halbe Million Menschen als arm, die im Winter oft nicht genug Geld für die Heizkosten haben. Vor allem betroffen sind Mehrkindfamilien und AlleinerzieherInnen. Ihnen will die Caritas Wärme schenken.
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Gemeinsam den Weg des Lebens gehen -
Hochzeitsjubilare feierten ihr rundes Jubiläum - 10. November 2013

Jubelpaare 2013Mit anderen Menschen den Weg des Lebens gehen heißt auch, nie allein zu sein. So Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz am Sonntag, dem 10. November beim Festgottesdienst für die Jubelpaare in der Pfarre. Zu diesem Gottesdienst waren vor allem Ehepaare geladen, die dieses Jahr ein rundes und halbrundes Hochzeitsjubiläum begehen.
Wichtig sei, so Pfarrer Marek in der Predigt, dass ein Mensch in den Herzen anderer Menschen sei. Daraus erwachse die Kraft, den Lebensweg auch in den Schwierigkeiten des Alltags zu gehen. Auch Gott gehe mit den Menschen mit, wenn er in ihren Herzen sei und gebe in guten und weniger guten Tagen Sicherheit und Geborgenheit.
Mit schwungvollen Spirituals und dem besinnlichen Schlusslied „Der Herr segne dich …“, einem alten biblischen Segensspruch, begleitete der Kirchenchor die Messe der Hochzeitsjubilare.

 Glaube braucht Gemeinschaft und Überzeugung - 6. November 2013
Bildungswerk_Grill„Sowohl der persönliche Glaube ist wichtig wie auch die Orientierung an der Gemeinschaft“, betonte der St. Pöltner Moraltheologe und Pfarrer von Öd und Zeillern, Dr. Rupert Grill. Bei einem Bildungswerkabend am 6. November im Pfarrsaal Oberwölbling ging er auf die Frage „Brauche ich zum Glauben die Kirche?“ ein.
Aus den Standardsätzen „Glauben kann ich auch alleine“ und „Wenn ich beten will, kann ich in den Wald gehen“, entwickelte Grill seine Antwort. Dabei berief er sich wesentlich auf die Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils, das vor genau 50 Jahren von Papst Johannes XXIII. einberufen wurde. Dieses habe beide Aspekte, den persönlichen Glauben des Einzelnen wie auch den Glauben in der Gemeinschaft betont.
Einerseits müsse sich jeder Mensch selbst persönlich entscheiden, wie es auch die Erklärung des Konzils über die Religionsfreiheit aussagt, erklärte Grill. Andererseits entspreche die Orientierung an der Gemeinschaft der Menschennatur. Zudem, so Grill, sei der Mensch nach biblischem Befund in die Gemeinschaft berufen und es sei auch Sendungsauftrag der Christen, gemeinsam für Einheit und Friede in der Welt einzutreten. Daher brauche die Kirche den Glauben des Einzelnen ebenso wie auch der Einzelne seinen Halt in der Gemeinschaft.
Zeitzeugin schildert in berührenden Bildern - 20. Oktober 2013
Hildegard HaftnerAls Zeitzeugin schilderte Hildegard Haftner aus Meidling die letzten Kriegstage in Schlesien und die Vertreibung ihrer Familie aus Schlesien. Das Buch „Vom Altvater-Gebirge zum Göttweiger Berg“ ist kürzlich erschienen. Bei der Buchausstellung des katholischen Bildungswerkes im Pfarrsaal Oberwölbling konnte sie am 20. Oktober ihr Werk vorstellen.
„Innerhalb von zwei Stunden mussten wir den Hof verlassen – mit höchstens 50 Kilogramm Gepäck. Alles andere mussten wir zurücklassen“. In berührender Weise erzählte sie das Schicksal ihrer Familie, die vom eigenen Hof im schlesischen Wildschütz vertrieben wurde. „Mit viel Tränen in den Augen zogen wir weg“. Zuerst mit dem Fuhrwerk, dann mit dem Zug kam sie über Prag, Fürth in Bayern und Heidenheim schließlich nach Österreich, wo sie in Meidling ihre neue Heimat fand.
Das Buch mit vielen Abbildungen auf 194 Seiten ist im Eigenverlag erschienen und in der Raiba Paudorf um 18,50 Euro erhältlich.
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Neue MinstrantInnen aufgenommen - 13. Oktober 2013
Neue MinistratInnen 2013Nicole Burger, Sebastian Deutsch, Domink Maierhofer, Nico Pfeiffer, Chayasinee Prasartseree, Florian Rockenbauer und Alexander Salzer werden künftig die Gruppe der MinistrantInnen in der Pfarre verstärken. Vier von ihnen, Nicole Burger, Nico Pfeiffer, Florian Rockenbauer und Alexander Salzer konnten beim Gottesdienst am Sonntag, 12. Oktober in die Schar der MinistrantInnen aufgenommen werden.
Bei Marlene Burger, Lisa Kräftner, Regina Müllner und Vera Rudorfer, die seit sechs Jahren Ihren Dienst als Ministrantinnen versehen haben, konnte sich Pfarrer Marek für diese ihre langjährigen Dienste bedanken.
Gerade den MinistrantInnen sei es zu verdanken, dass die Gottesdienste festlich gestaltet werden können, sagte Pfarrer Marek. Sie seien für die Christen schließlich auch die Quelle des Lebens.
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Neue Impulse für Pfarrgemeinderäte bei Klausurtagung - 12. Oktober 2013
PGR-Klausur 2013Der persönliche Glaube und seine Umsetzung als Pfarrgemeinderat in der Pfarre war der Inhalt der jüngsten Klausurtagung der Pfarrgemeinderäte von Obritzberg und Oberwölbling im Priesterseminar St. Pölten.
Bei der Tagung, an der über 20 Pfarrgemeinderäte aus beiden Pfarren teilnahmen, wurden richtungsweisende Aspekte für die konkrete Weiterarbeit in den Pfarren genannt. Etwa, dass die Pfarrgemeinderäte vor allem durch ihr persönliches Leben Beispiel geben sollen, dass sie für eine grundsätzliche Gleichstellung von Männer und Frauen – auch in der Kirche - eintreten und die Verschiedenheit der Menschen in allen Belangen anerkennen, aber auch, dass weniger das Amtliche, sondern vielmehr „die Herzen“ in der Kirche sprechen sollen. Es gelte, das Positive in der Kirche zu sehen, aufzuzeigen und erfahrbar zu machen, denn Gott wirke in der Hoffnung und durch die Liebe zum Nächsten.
Diese angesprochenen Inhalte sollen in den Pfarren nun umgesetzt werden, damit sie für die Menschen auch erfahrbar sind.
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Ernte-Dank für alles, was auf den Feldern und im Herzen gewachsen ist - 6. Oktober 2013
Ermtekrone 2013Dank für die Früchte des Feldes und Gartens, aber auch für alles, was im vergangenen Jahr in den Herzen und in den Beziehungen untereinander gewachsen ist. Das sei der Sinn des Erntedankfestes, wies Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz beim diesjährigen Erntedankfest hin.
Mit der Erntekrone und unter den Klängen der Jugendblaskapelle Fladnitztal zogen die Gläubigen vom Pfarrhof zur Kirche – begleitet von Erstkommunionkindern mit ihren Obstkörbchen. Die Kirche war herbstlich geschmückt und nach der Kirche erhielten alle Mitfeiernden ein kleines herbstliches Sträußchen mit einer Grußkarte. Zum Abschluss gab es vor dem Pfarrhof zur Agape Brot und Wein.
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Wortgottesfeiern in der Pfarre
feierleiterSechs Personen aus der Pfarre haben die Ausbildung zum Leiten von Wortgottesfeiern abgeschlossen. Sie werden künftig Wortgottesfeiern in der Pfarre leiten. Es sind dies Martin Burger, Manuela Kerndler, Helene Kleebinder, Thomas Mössner, Franziska Pamberger und Michaela Rinnerbauer.
Bei diesen Feiern steht die Bibel, das „Wort Gottes“ im Mittelpunkt und macht deutlich, dass es auch heute eine besondere Bedeutung hat. Darauf hat schon das Zweite Vatikanische Konzil hingewiesen und vom „Tisch des Wortes“ gesprochen. Hier kann auch - s
tärker als bei der Messfeier - dem Wort Gottes in den Schriftlesungen und ihrer Auslegung Raum gegeben werdenGerade durch die Bibel wird den Menschen neue Hoffnung, Heil und Erlösung zugesprochen.
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 Fußwallfahrt nach Maria Langegg - 22. September 2013
Fußwallfahrt Ma.Langegg„Der Glaube an Jesus Christus begleitet uns auf dem Weg durch die Welt“, betonte Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz beim Gottesdienst der diesjährigen Pfarrwallfahrt am 22. September in der Wallfahrtskirche Maria Langegg. „Maria, zu der wir heute unsere Anliegen bringen, kann uns dabei helfen – sie verweist stets auf Jesus Christus selbst“, erklärte er.
Diesmal haben sich wieder dutzende Fußwallfahrer um 6 Uhr früh auf den Weg gemacht. Im Wallfahrtsort feierten dann weit über einhundert „Wölblinger“ die hl. Messe mit. Viele waren mit ihren Fahrzeugen nachgekommen.
Am Ende des Gottesdienstes segnete Pfarrer Marek das neue „Wallfahrerkreuz“, das Dir. Herbert Erber speziell für diese Fußwallfahrt aus Buchenholz gefertigt hat.
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 Pfarrgemeinderat tagte - 11. September 2013
PGR-Gratulation zum "runden" GeburtstagBei seiner ersten Sitzung des Pfarrgemeinderates im neuen Arbeitsjahr konnten Vorsitzender Pfr. Mag Marek Jurkiewicz und Vors.-Stv. Johannes Bernhard am 11. September drei Mitglieder zu ihren „runden“ Geburtstagen gratulieren: Berta Lenk, Doris Hönig und Anita Müllner.
Schwerpunkte dieser Sitzung waren unter anderem die Einführung des neuen Gesangsbuches „Gotteslob“ mit 1. Adventsonntag sowie weitere geplante Vorhaben der einzelnen Arbeitskreise im kommenden Arbeitsjahr.
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 Erlebnis Kirche
Heftchen CoverEin kleines Heftchen mit 32 Seiten und über 50 Farbfotos schildert unsere Kirche, welche Bedeutung sie jahrhundertelang für die Menschen des Ortes und der Pfarre hatte und auch heute noch besitzt. Sie war Wehrkirche in der Zeit der Türkenbelagerung, Zufluchts- und Hoffnungsort in schweren Zeiten, ist Ort der Bitten und Danksagung – und sie begleitet auch heute noch das Leben der Menschen von der Taufe bis zum Abschied aus dieser Welt.
Das neu aufgelegte Heftchen lädt zu einem kleinen Rundgang durch die Kirche und ihre Vergangenheit ein, bei dem sich so manches kleine Detail enthüllt und ihre Bedeutung im Leben der Menschen zeigt.
Das Heftchen ist um 3,50 € erhältlich - es liegt in Kirche und Pfarrkanzlei auf.
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 Wechsel an der Spitze des Kirchenchores - 30. Juni 2013
Kirchenchor-ÜbergabeGertrude Kaiblinger, Leiterin des Kirchenchores Oberwölbling, übergibt die Leitung des Chores nach 15 Jahren an Anna Stern. Für ihre langjährigen Dienste hat sie von Bischof Dr. Klaus Küng die diözesane Auszeichnung des Hippolytordens in Bronze erhalten. Die Überreichung nahm Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz am 30. Juni nach dem Gottesdienst zum Patroziniumsfest Peter und Paul vor.
Gertrude Kaiblinger hat den Kirchenchor 15 Jahre lang mit großem Engagement und Umsicht geleitet, zahlreiche Gottesdienste und Chorkonzerte vorbereitet und aufgeführt und damit wesentlich zur festlichen Gestaltung vieler Feiern und besonderer Anlässe beigetragen. Einer der Höhepunkte waren die Darbietungen des Chores bei der jüngsten „Langen Nacht der Kirchen“ Ende Mai, bei der der Kirchenchor sowie Organist Prof. Franz Haselböck tosenden Applaus erhielten. Nun übergibt Gertrude Kaiblinger die Leitung an Anna Stern, wird aber als Sängerin dem Chor weiterhin zur Verfügung stehen.
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 Pfarrwallfahrt – Pilgern ein Weg der Erneuerung - 2. Juni 2013
Gruppe Pfarrwallfahrt 2013"Pilgern ist ein Aufbruch, ein Weg der Erneuerung. Wir sind verbunden mit den Menschen dieses Landes, mit denen wir gemeinsam den Weg des Glaubens gehen“. So Pfarrer Marek in seiner Predigt in Berlin. Vom 2. bis 8. Juni waren die Pfarren Oberwölbling und Obritzberg auf Wallfahrt über Prag nach Berlin und Dresden.
Ein besonderer Höhepunkt war die Begegnung mit der Pfarre St. Bonifatius in Erkner am Rande Berlins mit ihrem Pfarrer Josef Rudolf, der einst auch in Wölbling wirkte. Die Pfarre Erkner gestaltete für die Gäste einen tollen Abend mit kulinarischen und musikalischen Höhepunkten.
Auf der weiteren Fahrt wurden unter anderem der St. Veitsdom in Prag, die Hedwigs-Kathedrale in Berlin, die gläserne Kuppel des Bundestages und weitere Orte der Metropole sowie die Frauenkirche und der Zwinger in Dresden besucht.
Brandenburger TorsanssoucieDresdner Zwinger





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Pfarrfest 500 Jahre Kirche - Kinder denken über die Kirche nach - 26. Mai 2013
Pfarrfest-Blasmusik500 Jahre Pfarrkirche war auch Anlass, die Kirche stärker in das Blickfeld zu rücken. Kinder der Volks- und Hauptschule haben in einem Preisausschreiben ihre Sicht von Kirche in Wort und Bild ausgedrückt. Fast 70 Kinder haben sich mit Zeichnungen, Aufsätzen und Modellen daran beteiligt.
Bei der Festmesse im Rahmen des Pfarrfestes konnten sie die Preise für ihre Arbeiten in Empfang nehmen. Jedes Kind  erhielt eine Urkunde sowie ein Erinnerungstörtchen mit dem Bild der Kirche.
Pfarrfest-PreisverleihungIn der Predigt wies Pfarrer Marek Jurkiewicz auf die Bedeutung der Kirche für das Leben der Menschen in diesem Ort hin. Ihre Geschichte sei zutiefst auch mit der Geschichte der Menschen dieser Gemeinde verbunden.
Bürgermeister Gottfried Krammel  sagte, dass auch heute und in Zukunft die Kirche religiöser Mittelpunkt einer christlichen Gemeinde bleiben müsse.  An diesem religiösen Leben nehme auch die politische Gemeinde Anteil. Er betonte, dass gerade das segensreiche Wirken der Kirche Ansporn für die jungen Menschen sei, in dieser Gemeinschaft mitzuwirken.
Pfarrfest_BürgermeisterPfarrfest_PfarrsaalPfarrfest-Zalt
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Phantastische Eindrücke einer „Langen Nacht“ - 24. Mai 2013
Kirche beleuchtetEs war ein phantastischer Abend. Die Kirche war in buntes Licht getaucht, Weihrauchduft und Choralgesänge durchzogen den Raum. Zahlreiche Besucher und Gäste kamen zur ersten „Langen Nacht der Kirchen“ in Oberwölbling.
Das Highlight des Abends war der Kirchenchor mit seinen Darbietungen und das virtuose Orgelspiel von Prof. Franz Haselböck auf der restaurierten Meinl-Orgel.
Vieles ist allerdings buchstäblich „ins Wasser“ gefallen. So etwa das Würstelgrillen der Kinder beim Lagerfeuer und auch die „Kirchenrallye“ nahmen nur wenige wahr.
Kircheninneres beleuchtetZwischen Sakristei und Orgelempore gab es für die Besucher allerhand zu erkunden. Bei der meditativen Kirchenführung konnten viele so manches Kleinod wieder zu entdecken und in Erinnerung rufen.
Seinen großen Auftritt hatte der Kirchenchor mit ausgewählten und stimmungsvollen Liedern. Unter anderem das Ave Maria oder die irischen Segenswünsche. Prof. Franz Haselböck brachte auf der Orgel Mozarts „Die Himmel erzählen“, Händels „Halleluja“ und Beethovens Flötenuhrstücke sowie die "Toggenburger Tänze" und wurde abschließend mit großem Beifall bedacht.
Vor der Kirche konnten sich die Gäste wegen des doch sehr kühlen Wetters bei heißen Würstel, Tee und Getränken laben, ehe der Gebetskreis gegen Mitternacht zur besinnlichen Anbetungsstunde lud.


Siehe auch Bild-Galerie
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 Neue Kommunionhelferinnen - 19. Mai 2013
Neue KommunionhelferinnenVier Mitarbeiter der Pfarre Oberwölbling haben die kirchliche Beauftragung zur Kommunionspendung durch Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz am Sonntag, dem 19. Mai überreicht bekommen.
Es sind dies (vlnr) Franziska Pamberger, Cornelia Krendl (2.v.li), Manuela Kerndler und Michaela Rinnerbauer. Cornelia Krendl hat den ersten Kurs absolviert, die übrigen drei den Kurs 2.
Der Kommunionhelferkurs 1 ermächtigt, innerhalb der hl. Messe die Kommunion zu spenden; der Kurs 2 erlaubt, auch außerhalb der Messe bei Wortgottesdiensten ohne Beisein eines Priesters die Kommunion zu spenden und die Kommunionen zu kranken Personen ins Haus zu bringen.
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 Kirche in der „Langen Nacht“ erleben - Ankündigung am 12. mai 2013
Transparent vor der KircheDen „Zauber einer Nacht“ können Besucher und Gäste in der „Langen Nacht der Kirchen“ am 24. Mai von 19.00 bis 24.00 Uhr erleben. Die 500 Jahre alte Wehrkirche öffnet aus diesem Anlass zum ersten Mal ihre Tore, um sich in einem neuen und außergewöhnlichen Licht zu zeigen.
Die Kirche ist in zauberhaftes Licht getaucht, im Raum ertönt verhaltene Choralmusik, ehe der Kirchenchor um 22 Uhr bezaubernde und einfühlsame Lieder wie "Ave Maia" und ein irisches Segenslied erklingen lässt. „Die Himmel erzählen“ und Händels bekanntes „Halleluja“ mit Prof. Franz Haselböck lassen die Orgel alle Register spielen. Eine meditative Kirchenführung gibt um 21 Uhr Einblick auf so manche Einrichtungen und ihre Bedeutung. Für Kinder gibt es nach einer „Kirchenrallye“ um 20 Uhr Würstelgrillen am Lagerfeuer und für Erwachsene von 20.00 bis 24.00 Uhr eine Begegnungsecke mit Imbiss vor der Kirche. Den Abschluss findet der Abend in einem nächtlichen Gebet mit eucharistischem Segebn um 23.00 Uhr.
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 Firmung - ein Festtag mit Gott - 11. Mai 2013
Firmung_2013„Dies ist ein Festtag mit Gott“, erklärte Prälat Leopold Schagerl bei der Pfarrfirmung am Samstag, dem 11. Mai. 40 Jugendliche haben diesmal das Sakrament der Firmung empfangen. Schon zu Beginn sangen sie kräftig die rhythmischen Lieder und Gesänge mit: „Gib uns allen deinen Geist!“
Mit der Firmung sei eine Berufung verbunden, wies Prälat Schagerl in seiner Predigt hin. „Ihr tretet nun als Gefirmte ein, dass Jesus von den Toten auferstanden ist und euch dafür als Zeugen beruft“, sagte er. Schagerl sprach auch eine Bitte gegenüber Eltern und Paten aus, mit den Kindern den Weg des Glaubens zu gehen. Er wies hin, dass sich niemand sich selbst überlassen sein darf, sondern Kirche wesentlich Gemeinschaft sei.
Als Motto ihrer Firmung hatten sich die Jugendlichen schon in der Vorbereitungszeit den Satz „Aufblühen im Glauben“ gewählt.
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 Jesus das Licht der Welt - 9. Mai 2013
Erstkomunion_2013Am 9. Mai feierten 15 Kinder die Erstkommunion unter dem Motto „Jesus das Licht der Welt“. Dieses Thema kam auch bei den rhythmischen Liedern und Texten der Messfeier zum Ausdruck. In seiner Predigt wies Pfarrer Marek Jurkiewicz hin, dass für alle diese Gemeinschaft wichtig sei. Daher versammeln sich die Christen Sonntag für Sonntag um den „Tisch des Herrn“, um mit ihm und untereinander diese Gemeinschaft zu feiern. Denn es ist Jesus, der alle dazu einlädt.
Er bat die Kinder, diese Gemeinschaft auch in Zukunft zu pflegen, damit jeder spüren kann, Jesus ist in ihrer Mitte.
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 Ein Lachen für Afrikas Kinder - 17. April 2013
Vortrag Äthiopien„Vorher hatte ich keine Kinder. Nun habe ich gleich 120“ sagte Camilla Herberstein bei ihrem Vortrag über Äthiopien im Rahmen des katholischen Bildungswerkes Oberwölbling und Obritzberg. Herberstein hat drei Monate als Volontärin in einem Waisenhaus für HIV-infizierte Kinder in Äthiopien verbracht.
Die Zeit Camillas in Afrika war geprägt von Momenten der Freude, als sie etwa einem kleinen sterbenskranken Buben ein Lächeln auf die Lippen „zaubern“ konnte. Doch angesichts der Armut in jenem Land gab es für Camilla auch Trauer und Hilflosigkeit. Dennoch wurde das Waisenhaus für sie zur zweiten Heimat.
So hat sie sich entschlossen, im Juli wieder einige Monate dort zu verbringen, um den Kindern zu helfen. Als Unterstützung ihres Projekts hat sie die Organisation „fortheirsmile“, „für ihr Lachen“, ins Leben gerufen. Beim Vortrag in Obritzberg wurden gleich 200.- Euro dafür gespendet. Etwa 35 Personen waren gekommen.
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 Krankensonntag in Oberwölbling - 7.April 2013
KrankensonntagAm Sonntag, dem 7. April lud der „Arbeitskreis Kranken- und Seniorenpastoral“ des Pfarrgemeinderates Oberwölbling um 14 Uhr zu einem Gottesdienst.
Pfr. Mag. Marek Jurkiewicz spendete dabei den älteren und kranken Personen auch die Krankensalbung. Die Krankensalbung ist ein Sakramente der Kirche, das den Kranken Ausdauer, Kraft und den Segen Gottes in ihrer Situation zusprechen soll. Am Anschluss daran bewirteten die Mitglieder des Arbeitskreises die Gottesdienstbesucher im Pfarrheim mit Kaffee, Tee und Kuchen.

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 Gruppe Look gestaltete am "Weißen Sonntag" den Gottesdienst - 7. April 2013
Gitarrengruppe LookEinen besonderen Musikgenuss konnten die Besucher des Gottesdienstes am 7. April, dem „Weißen Sonntag“, in Oberwölbling erleben. Nicht die Orgel, sondern die Gitarrengruppe „Look“ gestaltete diesmal die Sonntagsmesse musikalisch mit. Von rhythmischen Liedern über ostkirchliche Gesänge bis zu Spirituals reichte die Palette.
Zum Schluss erhielt die Gruppe von dem Gläubigen auch noch kräftigen Applaus. Die zehnköpfige Gruppe spielt unter Leitung von Reinhard Wolfsberger bereits seit 25 Jahren zusammen und gestaltet neben kleinen Auftritten in den umliegenden Pfarren auch immer wieder Hochzeitsmessen, Taufen und Gottesdienste mit.
Pfarrer Marek Jurkiewicz ging in seiner Predigt auf den dreifachen Festcharakter dieses Tages ein. Neben dem „Weißen Sonntag“ wurde auch der von Papst Johannes Paul II. eingeführte „Sonntag der Barmherzigkeit“ begangen und das Evangelium handelte vom Apostel Thomas, der nur glauben wollte, wenn er Beweise dafür bekomme.

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 Osterlicht heißt Ja zum Leben - 31. März 2013
Oaterkerze 2013Licht Christi – die Osterkerze verkündet es: Christus bringt Licht in das Dunkel der Welt.
Nicht Hasen und Ostereier kennzeichnen die heurigen Ostertage, sondern Schnee. Dennoch wird Ostern, das wichtigste Fest der Christen, seit dem Jahr 325 am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, also zwischen 22. März und 25. April. Seine Botschaft sind nicht Hasen und Eier oder der Frühling, sondern ein leeres Grab.
Auch damals war es schwer, an die Auferstehung Jesu Christi zu glauben: Petrus, die Emmausjünger oder auch Thomas suchten Beweise. Und auch heute ist Ostern dieselbe Herausforderung: Ein Ja zum Leben gegen die Absolutheit des Todes.
Der Osterfestkreis dauert bis Pfingsten, das 50 Tage nach Ostern gefeiert wird.
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  Lieder, Licht und Ovationen - Kirchenkonzert in Obritzberg 23. März 2013
Chor der Pfarren„Wir haben uns mit diesem Gesangsprojekt auf den Weg des Glaubens gemacht und möchten unsere Begeisterung auch den Zuhörer vermitteln“, sagte Elisabeth Persch, Leiterin des Kath. Bildungswerkes Obritzberg nach dem großartigen Kirchenkonzert „Let us sing“ am 23. März.
Texte wie „Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde“ und „Du allein bist mir Kraft und Schild, von dir allein sei mein Geist erfüllt“, sowie Spirituals drückten die Stimmung aus. Die Kirche war in dezentes Licht getaucht und ein Lichtermeer empfing bereits die Besucher vor der Kirche. „He`s got the whole world in his hand“ – das Publikum sang und klatschte begeistert mit und mündete in standing Ovations.
Liselotte Bachinger, Leiterin des Kath. Bildungswerkes Oberwölbling, dankte allen für die tolle Zusammenarbeit. War es doch ein gemeinsames Projekt der Kirchenchöre von Obritzberg, Oberwölbling mit der Band von Theresa Hönig, Bernhard Ruhrhofer und Markus Strauss.
(Foto: Heumesser)
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 Im Glauben aufblühen - 10. März 2013
Firmlinge2013„Aufblühen im Glauben“ ist das Motto der 44 Firmlinge mit ihren Firmbegleitern für die diesjährige Pfarrfirmung. Am Sonntag, 10. März, haben sich die Jugendlichen beim Gottesdienst namentlich vorgestellt. Die Firmung wird am Samstag, dem 11. Mai, sein.
In seiner Predigt wies Pfarrer Marek Jurkiewicz auf die Gaben des Heiligen Geistes hin, die die Jugendlichen bei der Firmung empfangen werden. Er wünschte ihnen, diesen Weg des Glaubens zu gehen, mit Jesus verbunden zu sein und Freude am eigenen Glauben zu haben.
Nach dem Gottesdienst luden die Firmlinge zum Pfarrkaffee in den Pfarrhof ein.

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  „Suppensonntag“ in Oberwölbling - 3. Märt 2013
Fastsuppen 2013Sieben verschiedene Suppen hat die Katholische Frauenbewegung Oberwölbling zum diesjährigen „Suppensonntag“ gekocht. Für eine Spende wurden die Suppen nach dem Gottesdienst im Pfarrheim ausgeschenkt. Diese Aktion ruft auf, an einem Tag statt einem üppigen Mahl eine Fastensuppe zu essen und damit Solidarität mit benachteiligten Frauen in Asien, Afrika und Lateinamerika zu zeigen.
Schon bei der vorangegangenen Messe in der Pfarrkirche hat die Frauenbewegung der Pfarre den Weltgebetstag der Frauen begangen. Die liturgischen Texte stammten diesmal von Frauen aus Frankreich.
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 Männer-Einkehrtag zum Jahr des Glaubens - 2. März 2013
Jurkiewicz, Jindra, Mayerhofer
„Unser Glaube“ war das Thema des diesjährigen Männer-Einkehrtages im Pfarrhof Obritzberg, zu dem die Kath. Männerbewegung der Pfarren Obritzberg und Oberwölbling geladen hatte. 23 Männer aus beiden Pfarren haben daran teilgenommen. Diözesan-Männerseelsorger KR Richard Jindra stellte das Lukasevangelium in die Mitte seiner Ausführungen. Gerade Lukas sei der „Evangelist der Freude, des Gebetes und der Versöhnung“, sagte er. Zum Abschluss feierten die Männer mit der Pfarrgemeinde und Pfr. Jindra die Vorabendmesse in der Pfarrkirche.
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 Kreuzwegandacht an jedem Fastensonntag - 15. Februar 2013
Kreuzwegstation OberwölblingAn jedem Sonntag in der Fastenzeit ist um 14 Uhr in der Pfarrkirche eine Kreuzwegandacht.
Der „Kreuzweg“ ist ein der „Via dolorosa“ in Jerusalem nachgebildeter Leidensweg Jesu Christi. Um 1600 wurden Kreuzwege mit vierzehn bebilderten Stationen errichtet. Sie zeigten den Weg Jesu von der Verurteilung bis zur Kreuzigung und Grablegung. Diese Form geht auf den Franziskanermönch Leonhard von Porto Maurizio zurück. Als Ausstattung von Kirchenräumen entstand der vierzehnteilige Kreuzweg gegen Ende des 17. Jahrhunderts und war im 19. Jahrhundert in fast allen Kirchen verbreitet.
Die Reliefkreuzwegbilder in der Pfarrkirche stammen von Max Oberhuber aus dem Jahr 1904, die einfache Umrahmung aus dem Jahr 1972.
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 Schwungvoller Faschingsnachmittag im Pfarrheim - 27. Jänner 2013
"Tanzende Liliputaner"Mit Schwung und Elan tanzten die „singenden Liliputaner“ der Familie Kräftner beim diesjährigen Pfarrfasching, organisiert von der Kath. Frauenbewegung, über die Bühne und ernteten tosenden Applaus. Kein Auge blieb bei diesen Darbietungen trocken.
Auch die Skatches und pointierte Erzählungen begeisterten den übervollen Saal. Ein besonderer Ohrenschmaus waren die Darbietungen des Türnitzer Bäuerinnenchores, der mit volkstümlichen bis besinnlichen Liedern dem Nachmittag eine besondere Note verlieh.
PfarrfaschingEine Tombola mit Geschenken für jeden Besucher beendete den Nachmittag, der auch von Gästen aus den Nachbarpfarren Obritzberg und Bergern besucht wurde.

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 Erstkommunionkinder stellen sich der Pfarre vor - 21. Jänner 2013
Erstkommunionkinder und Begleiter14 Kinder bereiten sich derzeit in der Pfarre auf die Erstkommunion vor. Am 21. Jänner haben sie sich beim Gottesdienst mit ihren Erstkommunionbegleiterinnen und –begleiter sowie der Religionslehrerin der Pfarrgemeinde vorgestellt. Mit Fürbitten und Liedern gestalteten sie die Messe mit, die unter dem Thema „Jesus das Licht der Welt“ stand. Die Erstkommunion wird am 9. Mai gefeiert.
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 "Lange Nacht der Kirchen“ auch in Wölbling - 22. Jänner 2013
Logo Lange NachtIn seiner jüngsten Sitzung hat der Pfarrgemeinderat die Teilnahme an der "Langen Nacht der Kirchen" beschlossen, die am Freitag, dem 24. Mai österreichweit stattfindet. Direkter Anlass ist das 500-Jahr-Jubiläum der Pfarrkirche, die 1513 zur Wehrkirche ausgebaut wurde.
In einem bunten Programm von 20 bis 24 Uhr wird sich die Kirche in besonderer und bunter Weise den Besuchern zeigen: von kirchenpädagogischer Führung über einen Blick „hinter die Kulissen“ bis zu Meditation, Musik, Gesang und Orgelklang.
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" Come, let us sing" - Chorprojekt und Konzertaufführung - 10. Jänner 2013 
ChorprobeAm Donnerstag, 23. März, wird das Katholische Bildungswerk der Pfarren Obritzberg und Oberwölbling ein Kirchenkonzert mit 14 ausgewählten Liedern zum „Jahr des Glaubens“ geben. Gemeinsam mit den Kirchenchören der Pfarren und dem Ephatachor laufen seit 10. Jänner die Vorbereitungen.
Bei der Aufführung werden auch zum Nachdenken anregende Texte vorgetragen. Die Leiterin des Katholischen Bildungswerkes Obritzberg, Elisabeth Persch, erklärt: „Die Chormitglieder erspüren im Singen der Liedtexte ihren individuellen Glaubenszugang. Auch die Besucher des Kirchenkonzerts werden dabei ihre Begeisterung für den Glauben spüren und vertiefen können.“  (Foto: Higer)
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Beachtliche Leistung der Sternsinger - 4. Jänner 2013
Sternsinger44 Sternsinger in acht Gruppen waren diesmal in der Pfarre unterwegs; vor allem Ministranten und Firmlinge. Für Projekte in der Dritten Welt haben sie diesmal insgesamt 4.122.- Euro gesammelt. Damit haben wieder zahlreichen Menschen, vor allem Kinder in ärmeren Ländern eine Chance auf ein besseres Leben ohne Hunger und Not. Unter den 500 Projekten weltweit ist heuer auch Äthiopien ein Schwerpunktland, dem diesmal besonderes Augenmerk geschenkt wird.
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 500 Jahre Pfarrkirche - 1. Jänner 2013
1513 im SakristeiportalUnsere Pfarrkirche, wie sie sich heute zeigt, geht auf das Jahr 1513 zurück und feiert daher heuer auch ihr 500-jähriges Jubiläum. Im Türrahmen zur Sakristei ist dieses Datum eingraviert. Zwar hat es schon vorher eine Kirche an diesem Ort gegeben, doch wurde diese 1513 als Wehrkirche mit einer Ringmauer und Graben ausgebaut. Wie wichtig dies war, haben die Menschen in den Türkenkriegen um 1529 und 1683 erlebt.
Das 500-jährige Bestehen soll im Rahmen des Pfarrfestes am 26. Mai auch seinen Niederschlag finden.
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