| .Weihnachten in der Pfarre
Zu Weihnachten wird die Geburt Jesu Christi gefeiert. Es ist die Begegnung Gottes mit den Menschen. Damit ist die uralte Sehnsucht der Menschen in Erfüllung gegangen: Gott ist Mensch geworden, er hat sich dem Menschen gleich gestellt und ihn damit in sein Sein hineingenommen. Mit dieser Botschaft von Weihnachten kann eine neue Zeit beginnen - eine Zeit, in der der Mensch die Erfüllung seines Daseins finden kann. Die Weihnachtszeit in der Pfarre: Mittwoch 24. Dez., 16 Uhr: Kindermette, gestaltet von der Mutter-Kind-Runde und der Musikgruppe Graf mit rhythmischen Liedern. Mittwoch 24. Dez., 22 Uhr: Christmette, gestaltet vom Kirchenchor mit der "Steirischen Meß" Donnerstag, 25. Dez., Christtag, 8.30 Uhr Hl. Messe Freitag, 26. Dez., Stefanitag, 8.30 Uhr Hl. Messe Samstag, 27. Dez., 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 28. Dez., 8.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 31. Dez., 17 Uhr Hl. Messe zum Jahresschluss Donnerstag, 1. Jan. 2015, Neujahr, 8.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 4. Dez., 8.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 4. Jan. 15 Uhr Krippenandacht Dienstag, 6. Jänner, 8.30 Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern. Die Sternsinger kommen am 2. und 3. Jänner in die Häuser und Wohnungen: am 2. Jänner in den Dörfern um Wölbling; am 3. Jänner in Oberwölbling. . | Adventmarkt im Pfarrhof Benefiz-Adventmarkt vor dem Pfarrhof: Samstag, 13. Dezember von 15 bis 24 Uhr Sonntag, 14. Dezember von 14 bis 21 Uhr. Es gibt Christbäume,Live-Musik, Kunsthandwerk, ein Kinderkino im Pfarrsaal und vieles mehr. Mit dem Erlös werden bedürftige Menschen in der Gemeinde unterstützt, damit auch sie ein schönes Weihnachtsfest feiern können. .
| Advent in der Pfarre
Mit 30. November hat der Advent - die Vorbereitung auf die Weihnachszeit begonnen. Er ist jene Zeit im Kirchenjahr, in der die Sehnsucht der Menschen nach "Erlösung", nach Friede und einem geglückten Leben für alle besonders zum Ausdruck kommt. Auch in der Pfarre gibt es in dieser Zeit Anlässe, bei denen sich dies deutlich zeigt: 2. Dezember, 6 Uhr morgens: Roratemesse mit anschl. Frühstück im Pfarrsaal für alle. 16. Dezember, 6 Uhr morgens Roratemesse mit Frühstück (für alle, besonders auch für Schüler/Innen) 22. Dezember, 18 Uhr: Abendrorate in der Filialkirche Unterwölbling 24. Dezember, 16 Uhr: Kindermette, rhythmisch gestaltet 24. Dezember, 22 Uhr: Christmette, der Kirchenchor singt die "Steirische Mess" . |
"Rhythmisches Gotteslob" bei Jugendmesse
Eine Jugendmesse - ausschließlich mit rhythmischen Liedern aus dem Gotteslob - hat am Samstag, dem 22. November, dem Vorabend des Christkönigsfestes, die Gottesdienstbesucher aufhorchen lassen. Nur wenige wussten, dass bekannte rhythmische Lieder wie "Ich lobe meinen Gott ...", "Dass du mich einstimmen lässt in deinen Jubel o Herr" oder "Sing mit mir ein Halleluja" im neuen Gotteslob enthalten sind.
Die Musikgruppe der Pfarre unter Erich Graf am Keyboard sowie ein Team um Martin Kerndler haben diesen Gottedienst vorbereitet. Neben vielen Gläubigen aus der Pfarre feierten auch jene 33 Jugendlichen mit, die im kommenden Jahr zur Firmung gehen werden. Mit diesem Tag beginnt für sie die Firmvorbereitung. So stand die Messfeier auch unter dem Thema "Licht für die Welt sein". Zum Abschluss erhielt jeder Jugendliche eine Kerze als Zeichen für den Auftrag Jesu, selbst Licht für die Welt zu sein. . | Pfarrgemeinderat plant bereits für 2015
Bei der jüngsten Sitzung des Pfarrgemeinderates am 13. November wurden unter anderem die liturgischen und pastoralen Termine für die kommenden Monate beschlossen sowie die Jahresplanung für das kommende Jahr 2015 besprochen und verabschiedet. Als wichtige Termine gibt es unter anderem am 14. Mai die Erstkommunion und am 16. Mai die Firmung in der Pfarre, am 31. Mai das Pfarrfest sowie vom 8. bis 14. Juni eine Reise nach Nordpolen mit Warschau, den masurischen Seen und Danzig (nähere Informationen demnächst). Darüber hinaus ist eine multimediale Veranstaltung zur Bibel, eventuell als "Nacht der Bibel" geplant. Im kommenden Jahr 2015 ist am 13. Dezember wieder ein Adventsingen in der Kirche vorgesehen. . Rhythmische Jugendmesse und Cäcilienfeier
Zwei mal "Ohrenschmaus" gibt es am kommenden Wochenende in der Kirche. Mit einer rhythmischen Jugendmesse am Samstag, dem 22. November um 18 Uhr und der Katschtaler Messe am Sonntag, dem 23. November um 8.30 Uhr beschließt die Pfarre Oberwölbling das laufende Kirchenjahr. Eine Woche später, am 29. November ist der erste Adventsonntag - und mit ihm beginnt vier Sonntag vor dem Weihnachtsfest wieder ein neues "Kirchenjahr". * Zur rhythmischen Messe am Samstagabend sind vor allem Jugendliche eingeladen. Auch das neue Gotteslob enthält moderne rhythmische Lieder, was man an diesem Abend erleben kann. Anschließend ist Einteilung der Firmgruppen im Pfarrhof. * Alpenländische Klänge vermittelt am Sonntag die Katschtaler Messe, die aus Anlass der hl. Cäcilia, der Patronin der Kirchenmusik vom Kirchenchor gesungen wird. Diese Messe stammt aus dem Jahr 2.000 und wurde vom zeitgenössischen Katschtaler Organisten und Chorleiter Hans Pleschberger komponiert. . | Caritas-Kaffee und Teeaktion gegen Armut im Land
Mit einem Caritaskaffee im Pfarrsaal hat die Pfarrcaritas Oberwölbling am 16. November die diesjährige "Haussammlung" für Nothilfe in Niederösterreich abgeschlossen. Am Mittwoch, dem 19. November istdas Fest der hl. Elisabeth, der Patronin der Caritas. Nachdem viele Menschen im Land ihre Armut als Känte empfingen, führt die Pfarrcaritas am kommenden Sonntag eine "Teeaktion" durch. Nach dem Gottesdienst wird vor der Kirche heißer Tee ausgeschenkt und Teepackerl um 3,50.- Euro verkauft. Mit dieser Aktion wird in Noit geratenen Familien in Niederösterreich geholfen. . | Ehejubilare feiern
„Liebe und Treue sind ein aktiver Prozess, der auch im Eheleben immer wieder neu entdeckt und entfaltet werden muss“. Darauf wies Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz bei der Messe der Jubelpaare am Sonntag, dem 9. November hin. Das Leben sei immer wieder eine neue Herausforderung. Dies gelte auch für das Eheleben, betonte er. Mit dem Hinweis, dass Gott selbst die Liebe sei, erteilte Pfarrer Marek den Ehepaaren den Segen für den weiteren Lebensweg. Der Arbeitskreis Ehe und Familie des Pfarrgemeinderates hatte die Ehepaare, die ab den 25. Ehejahr ein rundes ober halbrundes Jubiläum begehen, zu diesem Gottesdienst geladen. Der Kirchenchor der Pfarre gestaltete die Messe mit Liedern und Gesängen mit. . | Firmung – Anmeldungfrist übersehen?
Im kommenden Jahr wird in der Pfarrkirche Oberwölbling am 16. Mai das Sakrament der Firmung gespendet. Für den Empfang ist eine Firmvorbereitung unbedingte Voraussetzung. Wer diesmal gefirmt werden möchte (Anmeldeschluss war bereits Ende Oktober) und diese Frist übersehen hat, kann sich noch nachmelden (Eine persönliche Anmeldung beim Pfarrer ist aber unbedingt notwendig). Voraussetzungen sind: Wohnhaft im Pfarrgebiet von Oberwölbling und im Schulalter gemäß der 3. Klasse Mittelschule oder Gymnasium. . | Ministrantinnenaufnahme bei der Familien- und Kindermesse
Begeistert klatschten sie in die Hände und tanzten den Rhythmus der Lieder mit – die Kinder bei der Kinder- und Familienmesse am 19. Oktober. Bei diesem Gottesdienst wurden zwei neue Ministrantinnen in die Ministrantenschar aufgenommen: Katharina Helmreich und Emma Müllner. Sie werden künftig bei den Gottesdiensten ministrieren und auch bei anderen Anlässen wie Taufen und Begräbnisse mitwirken, erklärte Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz. Anhand der Symbole Licht, Bibel, Kelch, Hostie und Wasser erläuterte er den Dienst der Ministranten am Altar. Fünf ältere Ministranten wurden verabschiedet. Paul Strondl, Julia und Lena Gleiss, Christian Moser und Katharina Edlinger erhielten eine Dankurkunde und ein Büchlein als Erinnerung an ihre Zeit als Ministranten. . | Wenn die Bücher „kreiseln“
Zur traditionellen Buchausstellung am 18. und 19. Oktober im Pfarrhof gibt es heuer erstmals einen „Bücherkreisel“. Gut erhaltene Bücher können um je 1.- Euro erworben werden – sie „kreiseln“ sozusagen durch die Pfarre von Person zu Person und geben damit vielen Menschen Zugang zu den literarischen Werken. Der Erlös dieser Aktion fließt der Erhaltung des Alten Friedhofs zu. Öffnungszeiten für Buchausstellung und „Bücherkreisel“: Samstag, 18. Oktober, 18 bis 20 Uhr und Sonntag, 19. Oktober, 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr im Pfarrhof. Am Sonntag gibt es zur Buchausstellung auch Pfarrkaffee. . |
| Fußwallfahrt für Dank und Bitte
Zahlreiche Gläubige aus der Pfarre beteiligten sich am Sonntag, dem 21. September an der Fußwallfahrt nach Maria Langegg. Ebensoviele kamen mit den Autos nach, um gemeinsam am Gnadenort die hl. Messe mitzufeiern. Gemeinsam zogen die Pilger mit einem Wallfahrtslied in die Kirche „Maria Heil der Kranken“ ein. Pfarrer Marek erinnerte daran, dass Menschen seit Jahrhunderten zur Gnadenmutter pilgern, um ihr ihre Sorgen und Bitten, aber auch ihren Dank auszusprechen. Gerade im September würden drei Marienfeiertage begangen, wies er hin: Mariä Geburt, Mariä Namen und der Gedächtnistag der Schmerzen Mariens. Maria sei für viele Menschen ein Halt in ihrem Leben geworden. . | Auf dem Weg zur Gottesmutter
Die traditionelle Fußwallfahrt der Pfarre führt heuer am Sonntag, dem 21. September durch den Dunkelsteinerwald nach Maria Langegg. Der Fußmmarsch beginnt um 6 Uhr vor der Kirche und führt über Wolfenreith und Geyersberg zum Gnadenort. Um 9.30 Uhr wird dann in der Wallfahrtskirche die Hl. Messe gefeiert. In der Pfarrkirche entfällt an diesem Sonntag die Hl. Messe. Die Vorabendmesse wird wie gewohnt am Samstag um 19 Uhr gefeiert. | Familienmesse am 14. September
Das neue Schuljahr hat begonnen und so auch die neue Jahresplanung in der Pfarre. Bereits am Sonntag, dem 14. September, lädt die Mutter-Kind-Runde um 8.30 Uhr zu einer bunten Familienmesse ein. Schwungvolle Lieder, rhythmische Gesänge und der lebendige Ausdruck der Freude am Glauben soll Kinder als auch die Erwachsenen gleichsam begeistern. So soll das neue „Arbeitsjahr“ mit Freude und Zuversicht begonnen werden. . | Kirchweihfest in Obritzberg
Am Sonntag, 10. August feiert die Nachbarpfarre Obritzberg ihr Kirchweihfest. Nach der hl. Messe um 9.30 Uhr ist im Pfarrgarten der diesjährige Pfarrkirtag. Neben Musik, verschiedenen Getränken und Speisen gibt es eine Versteigerung schöner Sachpreise. Die Kinder können neben verschiedenen Spielmöglichkeiten auch diesmal wieder Luftballons mit Grüßen in die Welt hinaus steigen lassen. Mehr über die Pfarre Obritzberg . | Thailänderin war ein Jahr Ministrantin in der Pfarre
Mit einem Dankeschön verabschiedete sich die Pfarre am Sonntag, dem 29. Juni von der 16-jährigen Thailänderin Chayasinee Prasartseree. Sie war als Austauschschülerin ein Jahr lang in der Pfarre und auch als Ministrantin tätig. Chayasinee Prasartseree stammt aus dem Norden Thailands. Im Rahmen von YFU („Youth for understanding“ – einem interkulturellen Jugend- und Schüleraustauschprogramm) kam sie vor einem Jahr nach Oberwölbling und besuchte die 5. Klasse des Bundesgymnasiums in Krems. Die Familie Prasartseree gehört der katholischen Minderheit an. Für Chayasinee war es daher selbstverständlich, zu ministrieren. Neben ihrem Dienst am Altar war sie mit den Sternsingern unterwegs, einem Brauch, den man in Thailand nicht kennt. Besonders wird ihr die Christmette in Erinnerung bleiben, sagt sie. „Und vor allem auch das Ratschen“, fügt sie hinzu. . | Deine Talente vor Gott …
„Gottes Liebe ist so wunderbar …“ klang es aus dutzenden Kehlen der Kinder bei der Familienmesse am 22. Juni in der Pfarrkirche. Die Mutter-Kind-Runde hatte dazu geladen und gemeinsam mit der Jugendblaskapelle, die an diesem Tag den „Tag der Blasmusik“ feierte, den Gottesdienst vorbereitet und mitgestaltet. Gleich nach der Fanfare am Beginn der Feier wies Pfarrer Marek auf das Thema hin: Dank zu sagen für die Talente, die ein jeder besitzt. So zeichneten und schrieben Kinder wie Erwachsene ihre Fähigkeiten und Talente auf kleine bunte Zettel, die Früchte darstellten und hefteten diese auf einen kleinen Baum vor dem Altar: So bunt wiedieser Baum kann auch das Leben der Pfarre aussehen. Die Kleinen sangen die kindgerechten Lieder mit Eifer und Begeisterung mit, klatschten in die Hände und tanzten. Kinder können gerade in der Bewegung ihre Freude am besten ausdrücken. Die Jugendblaskapelle umrahmte die Sonntagsfeier mit konzertanten Stücken aus ihrem Repertoire. . | Sanierung der Filialkirche Unterwölbling abgeschlossen
Beim Vitusfest in Unterwölbling konnte am 15. Juni die Trockenlegung der Filialkirche abgeschlossen und auch gefeiert werden. Die Grundmauern der Kirche wurden rundherum freigelegt, trockengelegt und drainagiert. Ebenso musste der Abgang zum Karner erneuert werden. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt fast 30.000.- Euro, wobei ein Dutzend freiwilliger Helfer zahlreiche unentgeltliche Arbeitsstunden geleistet haben. Die Finanzierung erfolgt, durch Diözese, Pfarre und verschiedene Aktionen. Nach dem festlichen Gottesdient, der von Kirchenchor musikalisch gestaltet wurde, lud die Dorfgemeinschaft von Unterwölbling zu Grillspeisen und Getränke. Der Reinerlös fließt dem Sanierungsprojekt zu. . |
Unsere Pfarrfamilie feierte
Bei strahlendem Wetter fand am Sonntag, 25. Mai das diesjährige Pfarrfest statt. Es war ein „Fest der Gemeinschaft und Begegnung“, wie Pfarrer Marek Jurkiewicz betonte. „Unser Pfarrfest ist das Fest unserer großen Pfarrfamilie“, sagte Pfarrer Marek bei der Festmesse. Er wies hin, dass hunderte Menschen „in und mit der Pfarre“ ihre Lebensgeschichte haben – von der Taufe über Erstkommunion, Firmung und Hochzeit bis zum Abschied. „An diesem Tagwollen wir uns über diese Gemeinschaft freuen und Gott dafür danken“. Neben dem Frühschoppen mit der Jugendblaskapelle Fladnitztal gab es für die Jümgsten eine Hüpfburg und eine Versteigerung von Sachspenden wie Geschenkkörbe, Blumen und Gutscheine. Den Abschluss des Festes bildete eine Maiandacht in der Pfarrkirche. Der Reinerlös des Pfarrfestes wird zur Gänze für die Sanierung der Filialkirche in Unterwölbling verwendet. Die 1511 erbaute Kirche wird derzeit im Außenbereich grundlegend saniert und trockengelegt. Dazu haben die Winzer von Unterwölbling Weine aus ihren Weingärten zur Verkostung zur Verfügung gestellt, deren Erlös ebenso diesem Projekt dient. . | Beten um Regen? – Bitttage sind mehr …
Die drei Tage vor Christi-Himmelfahrt gelten als Bitttage. Früher haben die Menschen ihre massive Abhängigkeit von der Natur erfahren und so um gedeihliches Wetter und eine gute Ernte gebetet. Heute wird dieses Brauchtum weithin aufrecht erhalten, wenngleich sich Kenntnis und Wissen geändert haben. Heute zeigen die Bitttage auf, dass für den Menschen nicht alles machbar und selbstverständlich ist. Der Mensch hat Mitverantwortung an der Schöpfung und soll darauf achten, dass die Welt auch für die kommenden Generationen lebenswert bleibt. An den Bitttagen wünschen wir Gottes Segen für das Tun unserer Hände. Dies betrifft nicht nur Gärtner und Bauern, sondern alle - Hausfrauen ebenso wie Handwerker, Industriearbeiter, Angestellte und Selbstständige. Und es bedeutet auch die Bitte und Anstrengung aller, dass neue Wege zur Überwindung der Arbeitslosigkeit gefunden und gegangen werden. Die Bitttage in unserer Pfarre Montag, 26. Mai, 19 Uhr: Bittgang von Unterwölbling zur Pfarrkirche und hl. Messe. Dienstag, 27. Mai, 19 Uhr: Hl. Messe und Bittgang durch den Ort Oberwölbling. Mittwoch, 28. Mai, 19 Uhr: Bittgang von der Kirche zum Barbarakreuz und zurück und hl. Messe. . | Wir feiern ein Fest
Am Sonntag, dem 25. Mai ist es soweit. Wir feiern unser Pfarrfest – ein Fest der Begegnung in unserer Pfarre. Die Festmesse um 9.30 Uhr gestaltet der Kirchenchor und der anschließende Frühschoppen wird von den Klängen der Jugendblasmusik begleitet. Für die Jüngsten gibt es ein Kinderprogramm. Es gibt verschiedene Getränke, u.a. Weine aus Unterwölbling, Gegrilltes, eine Versteigerung schöner Sachpreise u.v.m. Der Reinerlös des Pfarrfestes wird für die Außensanierung der Filialkirche Unterwölbling verwendet. Diese spätgotische Kirche blickt bereits auf mehr als 500 Jahre ihrer Geschichte mit den Menschen dieses Ortes zurück. Sie hat sie in guten Zeiten begleitet und ihnen in schweren Zeiten Hoffnung und Zuversicht gegeben. Dieses Zeichen der Hoffnung soll auch für die kommmenden Generationen erhalten bleiben. . | Bunter „Lachabend“ im Pfarrhof begeistert
Heute schon gelacht, fragte die Katholische Frauenbewegung Oberwölbling und lud am 15. Mai zu einem Abend unter dem Thema „Lachfalten sind die schönsten Falten“ in den Pfarrsaal Oberwölbling ein. Lachen bringt Freude und Spaß, setzt Glückshormone frei und belebt den Alltag, sagte die Referentin Christine Plank von der Katholischen Frauenbewegung. Kleine Bonmots, gestellte und erzählte heitere Situationen sowie Humor-Experimente führten immer wieder zu kräftigen Lachsalven. Diese wirken sich im Alltag positiv auf Körper, Geist und Seele aus, wies Christine Plank hin. Schließlich werden beim Lachen über 80 Muskeln trainiert. Und zum Vergleich: während Kinder normalerweise bis zu 400 Mal am Tag lachen, lachen Erwachsene durchschnittlich nur etwa 15 Mal am Tag. Dieser Abend hat aber ein anderes Bild gezeigt. . | Marienmonat Mai
In christlichen Gemeinden wird Maria bereits seit dem 2. Jahrhundert als Mutter aller Glaubenden verehrt. Die katholische Volksfrömmigkeit verehrt Maria in ganz besonderer Weise im “Marienmonat Mai”. Seit dem Mittelalter sind Andachten bekannt, die römische und germanische Maifeiern zu christlichen Feiern verändern sollten. Seit dem 17. Jahrhundert wird in der katholischen Kirche im Monat Mai Maria durch “Maiandachten” besonders verehrt. Grundlage dieser Marienverehrung sind Marias gläubiges Vertrauen und ihr Gehorsam auf den Anruf Gottes hin. Dadurch wurde sie zur Mutter aller Glaubenden und zum Urbild der Kirche. Maiandachten sind in unserer Pfarre am 11. Mai um 19 Uhr in der Dorfkapelle Ratzersdorf 18. Mai um 19 Uhr in der Filialkirche Unterwölbling 25. Mai um 16 Uhr in der Pfarrkirche Oberwölbling. |
| Ostern ist die Feier des Lebens gegen den Tod
Mit der Botschaft von Ostern steht und fällt der Glaube. Sie ist der Brennpunkt christlicher Hoffnung und Gewissheit. Ostern ist daher die Feier des Lebens allen widrigen Umständen zum Trotz, sogar gegen den Tod. Christen feiern in der Auferstehung Christi das Leben – als jene Hoffnung, die den Menschen auch über den Tod hinaus leben lässt. Dieser Osterglaube ermutigt auch zum Handeln für mehr Gerechtigkeit und Entfaltung des Lebens in dieser Welt. Die Auferstehung ist ein Zeichen des Widerspruchs gegen Unrecht, gegen Leid und Tod und gegen alles, wo das Leben zu kurz kommt. Sie ist daher auch ein Zeichen gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen, gegen ungerechte Güterverteilung, gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Not. Der Osterglaube muss daher tief in das Leben hineinwirken. Er ist ein Ja zum Leben hier und jetzt, ein Ja, das weit über den Tod hinaus reicht. (Im Bild die Statue des Auferstandenen, unbekannter Meister, Donauschule 19.Jh., Pfarrkirche Oberwölbling) . | Filialkirche Unterwölbling weiter saniert
Nun werden die Grundmauern der Filialkirche Unterwölbling trockengelegt. Dafür musste rund um die Kirche aufgegraben, die unteren Sockelmauern verputzt und isoliert sowie rund um die Kirche drainagiert werden. Im Rahmen der Arbeiten wurde auch der unter der Kirche befindliche Karner wieder gesäubert und der südseitig verlaufende Abgang saniert. Im Karner sind die aus dem einstigen Kirchfriedhof stammenden Gebeine vieler Generationen aufbewahrt. Neben der Baufirma für die Arbeiten sind auch freiwillige Helfer tätig. So unter anderem Karl Lenk, Johann Höld, Franz Stöger, Johannes Bernhard und Rudolf Müllner (im Bild v.li.n.re.). Vor kurzem wurde das Dach und vor einigen Jahren bereits die Stufen im Eingangsbereich sowie die Wehrmauer saniert. Die Filialkirche von Unterwölbling ist eine einst zum Kloster Nonnberg in Salzburg gehörende dreischiffige Hallenkirche, die als Wehrkirche mit einer Ringmauer umgeben wurde. Sie hat im Inneren ein prächtiges Netzrippengewölbe und stammt aus den Jahren 1512 bis 1519. Die Kirche ist dem Hl. Vitus geweiht. Am Sonntag, dem 15. Juni wird in dieser Kirche das Patrozinium mit anschließender Agape gefeiert. . |
Die Karwoche im Osterglanz
Leben, Leiden, Tod und Auferstehung Jesu sind der zentrale Punkt im Glauben der Christen. Gerade in der Karwoche, der Woche vor Ostern, fällt dies wie in einem Brennpunkt zusammen: Nach den Jubelrufen am Palmsonntag wird das ganze Ausmaß menschlicher Existenz sichtbar - die Stimmung schlägt um, die begrenzten Erwartungen der Menschen werden nicht erfüllt. Bis ins Leiden und in den Tod hinein wird die menschliche Existenz erschüttert. Gott ist in Jesus den Menschen in allem gleich geworden und er hat die Hoffnung geweckt, dass nicht der Tod der Schlusspunkt ist, sondern die Auferstehung in ein neues Leben. In der Karwoche feiert die Kirche diese Ereignisse: am Palmsonntag den glorreichen Einzug in Jerusalem, am Gründonnerstag das „Vermächtnis“ Jesu, stets bei uns zu sein, am Karfreitag wird die gesamte menschliche Existenz im Leiden und im Tod am Kreuz offensichtlich. An Karsamstag gedenkt die Kirche in Stille der Grabesruhe Jesu, ehe sie in der Osternacht die Auferstehung zu neuem Leben feiert.
Die Feier der Karwoche in der Pfarre Oberwölbling: Palmsonntag, 13. April, 9.30 Uhr beim "Herrgott auf der Wies" Gründonnerstag, 17. April um 19.30 Uhr Karfreitag, 18. April um 19.30 Uhr Osternachtfeier am Karsamstag, 19. April um 19.30 Uhr . | Offenes Singen für alle - am Mittwoch, 2. April in Obritzberg
Nun ist es wieder soweit. Das Bildungswerk der Pfarren Obritzberg und Oberwölbling lädt zum „offenen Singen“ für alle Interessierten ein. Denn „Wo man singt, da lass dich nieder“ heißt eine alte Volksweisheit. Alle Interessierten können mitsingen, mitsummen, mithören, mit… usw. Es gibt Lieder, die vielen bekannt sind, aber auch Schlager und Songs aus vergangenen Jahrzehnten, an die sich viele noch erinnern können. Mittwoch, 2. April, um 19 Uhr im Gemeindezentrum Obritzberg. . |
Die Freude am Christsein erfahren
Die „Freude am Christsein“ – ein Satz von Papst Franziskus stand im Mittelpunkt des Einkehrtages der Katholischen Männerbewegung Obritzberg und Oberwölbling am 15. März im Pfarrheim Obritzberg mit Prior P. Maximilian Krenn vom Stift Göttweig. „Die Freude ist die eigentliche Wurzel des Christseins“, sagte er zu den versammelten Männern und verwies auf das Rundschreiben von Papst Franziskus, „Evangelii gaudium“. In diesem bezeichnet der Papst die Freude als die innere Kraft des Evangeliums. Diese Freude komme aus der Begegnung mit Jesus und bewirke „neues Leben“, das die Welt nicht zu geben vermag. Für viele seien es aber die kleinen Sorgen des Alltags, die von dieser Begegnung mit Jesus ablenken, erklärte der Prior. In Beispielen aus dem Evangelium zeigte er auf, dass durch die Begegnung mit Jesus die Menschen wieder Hoffnung und Freude erfahren können. . |