Kinder "erzählen" von Petrus Evangelium-Musik-Theater zum Patrozinium der Pfarrkirche am 25. Juni
Am Sonntag, dem 25. Juni feiert die Pfarrkirche ihr Patrozinium zu den beiden Aposteln Petrus und Paulus. Kinder werden im Rahmen des Gottesdienstes um 8.30 Uhr das Leben des Apostel Petrus spielen – mit Sprechen, Singen, Tanzen und Musik - gleichsam interessant für Kinder und Erwachsene (Dauer des biblischen Singspiels etwa 10 min). Arrangiert von Astrid und Kai Bachmann. . . | Neuer Pfarrkirchenrat konstituiert
Kürzlich fand die konstituierende Sitzung des Pfarrkirchenrates statt. Dieser besorgt die finanziellen Angelegenheiten der Pfarre. Dabei wurden auch die Funktionen verteilt: Vorsitzender ist Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz, Vorsitzender-Stellvertreter Johannes Bernhard, Schriftführer Thomas Engel, Rechnungsprüfer sind Friedrich Kerndler und Erich Graf. Friedhofsverwalter des „Alten Friedhofs“ ist Ewald Rinnerbauer. Die weiteren Mitglieder: Leopold Holzinger, Rudolf Müllner, Alois Schrattenholzer und Franz Stöger. . | Pfarre ist wie eine Familie
Auch die kühlen Temperaturen am Sonntag, dem 21. Mai, konnten dem Pfarrfest nichts anhaben. Schon beim Gottesdienst in der Kirche erinnerte Pfarrer Marek Jurkiewicz daran, dass die Pfarre wie eine Familie sei, in deren Mittelpunkt Christus stehe. Dies soll sich „nicht nur bei den Gottesdiensten zeigen, sondern auch darüber hinaus“. Er drückte seine Hoffnung aus, dass diese Gemeinschaft den Gläubigen immer bewusster werde und sich dies auch in der Teilnahme an den Gottesdiensten zeige. Der Gottesdienst zum Pfarrfest wurde vom Kirchenchor und der Jugendblaskapelle Fladnitztal musikalisch gestaltet. Im Anschluss fand das Pfarrfest vor dem Pfarrhof und im Pfarrsaal statt. Der Erlös aus den Einnahmen wird für die Erhaltung des Pfarrsaales verwendet. Am Foto einige Akteure: Pfr. Marek Jurkiewicz, Susanne Zimmel, Jutta Neussner, Alois Schrattenholzer, PGR-Obmann Johannes Bernhard und Dr. Josef Kreiml. Im Vordergrund die MinistrantInnen Michael, Laura, Emma, Michaela und Anna. . | Am Sonntag, dem 21. Mai ist wieder Pfarrfest
Beginn ist um 10 Uhr mit der Hl. Messe in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor; anschließend Pfarrfest vor dem Pfarrhof und im Pfarrsaal. Bis 13 Uhr Frühschoppen mit der Jugendblaskapelle Fladnitztal. Es gibt verschiedene Speisen und Getränke, Kaffee und Kuchen, eine Versteigerung schöner Sachpreise u.v.m. Um 16 Uhr ist Maiandacht in der Kirche. Küchenbetrieb ist bis 17 Uhr. . | Pfarrgemeinderat konstituiert
Der Pfarrgemeinderat hat sich in seiner ersten Sitzung am 27. April neu konstituiert. Ihm gehören nun mit dem Pfarrer 16 Personen an. Das Durchschnittsalter des neuen Pfarrgemeinderates beträgt knapp über 43 Jahre; insgesamt sind neun Frauen und sieben Männer vertreten. Als Vorsitzender-Stellvertreter des Pfarrgemeinderates wurde Johannes Bernhard gewählt. Weiters gehören dem Vorstand Helene Kleebinder, Cornelia Küttner und Michaela Rinnerbauer an. Schriftführerin wurde Astrid Bachmann. In den Pfarrkirchenrat, dem die finanziellen Belange der Pfarre obliegen, wurden aus dem Pfarrgemeinderat Johannes Bernhard und Erich Graf gewählt. Der Pfarrgemeinderat wird in den kommenden fünf Jahren die pastorale Arbeit der Pfarre sowie die pastoralen Initiativen und Aktionen beraten, planen und mittragen. Die konkrete Arbeit geschieht dann in den Arbeitskreisen und Ausschüssen. . | Ostern - das Feuer der Nacht erhellt die Welt
Ostern hat mit Leben zu tun. Dies zeigt sich auch bei der Liturgie am Abend des Karsamstags, der "Auferstehungsfeier". Das Osterfeuer vor der Kirche, das Licht der Osterkerze, die als Symbol für das „Lumen Christi“ (Licht Christi) das Dunkel erhellt - und nach dem Gottesdienst die Prozession zum Friedhof, wo das Lied „Christus ist erstanden“ gesungen wird: Ein Ausdruck der Hoffnung, dass die Auferstehung Christi den Tod eines jeden überwindet. Das ist auch die zentrale Botschaft der Christen. Ostern wird als wichtigstes Fest der Christenheit am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert. Der Papst spricht an diesem Tag seinen Segen „Urbi et orbi“ - über den gesamten Erdkreis. Dabei stehen Sehnsucht und Hoffnung auf Frieden an erster Stelle – und der Aufruf, dass sich jeder in seiner Umgebung darum mühen soll. . | Der Pfarrgemeinderat ist neu gewählt
Der neue Pfarrgemeinderat ist gewählt. 169 Katholiken der Pfarre haben am 19. März ihre Stimmen abgegeben. 14 KandidatInnen haben sich der Wahl gestellt und bereits ihre Bereitschaft zu Mitarbeit bekundet. Unter ihnen 8 Frauen und 6 Männer. Drei Personen sind neu in den Pfarrgemeinderat eingezogen; das Durchschnittsalter beträgt 52 Jahre. Die Namen der neuen PGR-Mitglieder: Astrid Bachmann, Johannes Bernhard, Roswitha Bernhard, Gerald Burger, Jaqueline Enk, Erich Graf, Franz Holzinger, Manuela Kerndler, Martin Kerndler, Helene Kleebinder, Cornelia Küttner, Michaela Rinnerbauer, Harald Schlager, Anna Stern. Darüber hinaus wurden 16 weitere KandidateInnen von 46 WählerInnen genannt. Diese müssen noch angefragt werden, ob sie im Pfarrgemeinderat (oder in einem der PRG-Ausschüsse) mitarbeiten wollen. . | Fasten heißt: nicht den Kopf hängen lassen!
„Nicht den Kopf hängen lassen, sondern innerlich erstarken“. Dies sei der tiefere Sinn des Fastens, betonte der Altabt vom Stift Zwettl, Prälat Wolfgang Wiedermann am Samstag, dem 11. März beim Einkehrtag der Katholischen Männerbewegung in Obritzberg. Der Besinnungsnachmittag wurde mit einer Bußandacht und Heiligen Messe abgeschlossen. Ausgehend vom Buch Kohelet im Alten Testament wies Abt Wolfgang hin, dass alles im Leben vom Loslassen begleitet sei. Man müsse sich lösen von dem, was einen binde, man müsse seine Belastungen abwerfen und frei werden von dem, was abhängig mache. Ganz konkret nannte Abt Wolfgang Beispiele aus dem Leben, etwa sich Zeit nehmen, anderen zuhören, seinen Konsum hinterfragen, über andere Menschen nicht schlecht reden und allen mit Hochachtung begegnen. . | Fastenkreuz der Hoffnung
In der Pfarrkirche liegt während der Fastenzeit vor dem Seitenaltar ein zwei Meter langes Kreuz auf. Es wurde bei der ersten Kreuzwegandacht am 5. März von der katholischen Männerbewegung dorthin gelegt. Jeder kann in den kommenden Tagen und Wochen seine Sorgen und Anliegen auf einen Zettel schreiben und an dieses Kreuz heften. Dies soll ein Zeichen der Christusnachfolge sein, aber auch ein Zeichen der Hoffnung auf die Auferstehung. Denn bei der Auferstehungsfeier in der Osternacht werden diese Zettel mit den Anliegen der Gläubigen im Osterfeuer verbrannt und gehen so in das Licht der Osternacht über. . | Frauen bereiten Fastensuppen
Sieben verschiedene Suppen gab es diesmal am ersten Fastensonntag, dem 5. März beim Fastensuppenessen der Katholischen Frauenbewegung im Pfarrsaal. Die Suppen wurden von Frauen der Pfarre bereitgestellt und um eine Spende für Projekte des Familienfasttages angeboten. Diesmal geht es um Projekte zur Besserung der Lebenssituation von Frauen in der Dritten Welt. Im Fokus stehen heuer als Schwerpunktland die Philippinen, der fünftgrößte Inselstaat der Welt. . | Fastenzeit und Kreuzweg
Die Fastenzeit dauert 40 Tage, von Aschermittwoch bis Ostern (ausgenommen sind die Sonntage). Biblisch erinnert sie an die 40 Tage, in der Jesus in der Wüste gefastet und gebetet hat. Gläubige sollen in dieser Zeit fasten (auf unnötige Dinge verzichten oder sparsam gebrauchen), beten (sich auf das eigene Leben und Tun besinnen) und geben (helfen gegen Not und Ungerechtigkeit). Kreuzwegandachten: Dieser Brauch stammt aus dem 14. Jh. aus Jerusalem und hat sich im 17. Jahrhundert weltweit ausgebreitet. Er soll an den Weg Jesu von der Verurteilung bis zum Tod am Kreuz erinnern. Das Kreuz ist dabei Zeichen der Trauer und des Leides, aber auch der Hoffnung und des Lebens. Kreuzwegandachten in der Pfarre, jeden Sonntag um 14 Uhr 5. März: gestaltet von der Kath. Männerbewegung (Kreuzwegmeditation) 12. März: gestaltet von der Kath. Frauenbewegung 19. März: gestaltet vom Pfarrgemeinderat 26. März: gestaltet von der Pfarrcaritas 2. April: gestaltet von Pfarrer Marek 9. April: gestaltet von der Alten- und Krankenpastoral . | 21 Jugendliche bereiten sich auf die Firmung vor
„Firmung bedeutet, seinen Glauben bewusst leben“, sagte Pfarrer Marek zu den 21 jugendlichen FirmkandidatInnen der Pfarre. Diese haben sich am Sonntag, dem 26. Februar beim Gottesdienst in der Kirche der Pfarrgemeinde vorgestellt. Die Firmung sei „nicht das Fest eines einzigen Tages, sondern ein Sakrament für das ganze Leben“, wies er hin. Es sei die bewusste Entscheidung, als Christ seinen Lebensweg zu gehen. Im Anschluss an den Gottesdienst haben die Firmlinge zu einem Pfarrkaffee in den Pfarrsaal geladen. Die Firmung wird am Samstag, dem 13. Mai um 10 Uhr in der Pfarrkirche mit Prälat Leopold Schagerl gefeiert. . | Pfarrgemeinderats-Wahl 2017
Die Wahl des neuen Pfarrgemeinderates steht vor der Tür. Am 19. März wird gewählt. Die Vorbereitungen laufen: Frauen und Männer sind gefragt, denen ein aktives Leben der Pfarre ein besonderes Anliegen ist. Voraussetzungen sind: römisch-katholisch und gefirmt sowie Hauptwohnsitz in der Pfarre. Miteinander sollen Akzente gesetzt werden, die das gemeinschaftliche, soziale und geistliche Leben unterstützen und begleiten. Dafür werden Arbeitskreise wie Altenpastoral, Ehe und Familie, Frauen, Kinder und Ministranten, usw. eingerichtet. In diesen sollen – falls möglich – alle Ortschaften der Pfarre sowie alle Altersgruppen vertreten sein. . |
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Pfarrfasching deckt auf: Der vierte König kam aus Brünn
Dass nicht drei, sondern vier Könige bei der Krippe in Bethlehem waren, woher dieser vierte kam und wohin er entschwunden ist, weiß nur der, der am 22. Jänner auch beim Pfarrfasching war. Die Frauenbewegung der Pfarre hatte zu diesem bunten Nachmittag mit viel Spaß und Humor geladen. „Unsere Faschingsfeier ist ein Zeichen der Freude, da wir Christen Hoffnung haben - auch wenn es Angst und Gewalt in der Welt gibt“, sagte Pfarrer Marek Jurkiewicz. Die drei Generationen umfassende Musikgruppe „Generations“ der Familie Riedl aus Traismauer brachte tolle Stimmung in den Saal. Mit bekannten Liedern und Schlagern aus vergangenen Jahrzehnten regten sie die Anwesenden immer wieder auch zum Mitsingen an und erntete dabei tosenden Applaus. Unter den humorvollen Beiträgen stellte sich unter anderem eine Vertretung des Pfarrers vor – quasi direkt aus Rom – weil Pfarrer Marek demnächst seinen Kuraufenthalt antreten wird. Allerdings musste dessen Ansprache aus dem Italienischen gleichsam noch „übersetzt“ werden, was zu Missverständnissen und bei den Zuhörern immer wieder zu hellen Lachsalven führte. . |
Erstkommunionkinder stellen sich vor „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“ – unter diesem Gleichnis Jesu aus der Bibel bereiten sich derzeit 15 Mädchen und Buben der Pfarre auf ihre Erstkommunion vor. Am Sonntag, 15. Jänner haben sie sich mit ihren „Tischmüttern“ und „Tischvätern“ der Pfarrgemeinde vorgestellt. Die Erstkommunion wird am Donnerstag, dem 25. Mai gefeiert. Den Gottesdienst haben diesmal die Eltern der Kinder selbst mit Gitarre, Orgelspiel und Gesang gestaltet und begleitet. Die Kinder sind Pia Deutsch, Emelie Fink, Anna Milena Hertlein, Katharina Krumböck, Leonie Müllner, Dominik Priesching, Kevin Röszler, Leon Schagerl, Sophia Steidl, Titus Steiner, Laura Walter, Matteo Werthan, Alexander Winkler, Lena Wurstbauer-Heiß, und Laurez Schwarzinger, der diesmal leider erkrankt war. .
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Sternsinger trotzten Wind und Kälte
Die Sternsinger mussten diesmal Wind und Wetter trotzen: Die Temperaturen fielen unter null Grad und der Wind blies heftiger denn je. Trotzdem waren um die 40 Jugendliche und Kinder in zehn Gruppen mit ihren Begleitern von Haus zu Haus unterwegs, um für Projekte der Sternsingeraktion zu sammeln. Mit dabei waren diesmal durch die Firmlinge. Über 500 Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika werden mit dieser Aktion unterstützt. Sie bringt dort Kindern und Jugendlichen – vor allem auch Straßenkindern - Hoffnung auf eine bessere Zukunft: die Spenden ermöglichen ihnen einen Schulbesuch, Bildung und Ausbildung, aber auch eine Grundversorgung mit Medikamenten, damit sie befähigt werden, auf eigenen Füßen zu stehen. Die Aktion ist ein Zeichen weltweiter Verbundenheit der Christen mit allen Menschen. Als Beispiel ist heuer das Land Tansania genannt, wo vor allem die Landwirtschaft unterstützt wird, damit die Menschen von eigenen Feldern leben und ihre Familie ernähren können. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Danke im Namen jener Menschen, denen Sie durch die Sternsingeraktion geholfen haben! . |