Der Weihnachtsfestkreis und seine Feier
Der Weihnachtsfestkreis ist eine besondere Zeit im Kirchenjahr. Er dauert vom 1. Adventsonntag bis zur Taufe des Herrn am Sonntag nach dem 6. Jänner. ° Kindermette: 24. Dez., Oberwölbling 16 Uhr ° Christmette am 24. Dez: in Oberwölbling um 21.00 Uhr, in Obritzberg um 22.30 Uhr, ° Festmesse am Weihnachtstag sowie am Stefanitag: Obritzberg: 8.30 Uhr, Oberwölbling 9.45 Uhr ° Silvester: 17.00 Uhr Dankgottesdienst in Oberwölbling ° Neujahr: Obritzberg: 8.30 Uhr, Oberwölbling 9.45 Uhr Dreikönigstag, 6. Jänner: Obritzberg: 8.30 Uhr, Oberwölbling 9.45 Uhr . |
Adventliche Musik konnte begeistern
Viel Applaus erhielten die Musikerinnen und Musiker beim Adventsingen am Sonntag, dem 15. Dezember in der Pfarrkirche. Besinnliche Lieder und Texte führten die Besucher des Konzertes durch die vorweihnachtliche Zeit. Die Personen und Gruppen wie der Kirchenchor, die Musikschule, die Gitarrengruppe Look, die Mehrstufenklasse der Volksschule, die Sportmittelschule, die Jagdhornbläser und Familie Bachmann konnten sich über den donnernden Applaus am Ende des Konzertes freuen. Das Adventsingen hat der Arbeitskreis Caritas des Pfarrgemeinderates veranstaltet. Im Anschluss waren alle vor der Kirche zu Tee, Glühwein und Brot geladen. . |
S' IST ADVENT - Herbergsuche heute wie damals
„Wer klopfet an …“ heißt es in einem alten Lied zur Herbergsuche. Es wird heute noch gesungen. Aber auch ernst genommen? Es sind nicht mehr Maria und Josef, sondern Flüchtlinge und Migranten, die anklopfen. Sie finden keine Herberge - die Tür bleibt zu – es ist kein Platz für sie: „Wir haben die Balkanroute geschlossen!“ – „Zurück – oder wir schieben euch ab“. Damals wie heute. „Nein, es kann nun mal nicht sein, so geht nur fort, ihr kommt nicht rein!“ singt der „Wirt Europa“. Ist so der Weg auf Weihnachten zu, dem Fest der Menschlichkeit, des Friedens und der Liebe? Es gibt zwar keine spezifisch „christliche Politik“, aber wie sieht es mit einer „Politik aus christlicher Verantwortung“ aus? Auch sie ist im Trubel volkspopulärer Erfolgsstrategien untergangen. Vielleicht könnte dieser Advent wieder mal Anlass zum Überdenken sein. Oder geht auch er im Trubel des Geschäftes, des Profits und des Machtstrebens unter? Es liegt an jedem von uns, wieder Advent und Weihnacht werden zu lassen. Auch abseits politischer Strategien. Denn Menschlichkeit geht viel weiter ... . |
Jugendmesse "Freu dich!" am Christkönigsonntag Am Christkönigsonntag gestaltete die Wölblinger Jugend traditionell eine Jugendmesse. Diese stand heuer unter dem Motto "Freu dich!". Selbst wenn aktuelle Entwicklungen wie die Klimakrise Grund zur Besorgnis geben, sind es im Alltag meist relativ triviale Dinge, die uns ärgern und runterziehen. Man sollte sich bemühen, diese in einem positiven Licht zu sehen. Andererseits nehmen wir vieles vom Guten und Schönen, das uns im Leben widerfährt, als selbstverständlich hin. Für Menschen, die sich schwer tun, sich zu freuen, hat PGR Martin Kerndler einen Tipp: Die eigene Freunde mit ihnen teilen. Denn Freude wird nicht weniger, sondern mehr, wenn man sie teilt.
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"Hilfe ist größer als Armut" - Motto der diesjährigen Elisabethsammlung
Am Sonntag, den 17. November 2019 führte das Team des Arbeitskreises Pfarrcaritas die Teeaktion im Rahmen des Elisabethsonntags am Welttag der Armen durch. Die Gottesdienstbesucher wurden nach der Heiligen Messe mit einem wärmenden Tee verwöhnt. Wie in den vergangenen Jahren wurden auch wieder Teepackungen von der Firma Sonnentor zum Verkauf angeboten. Der Erlös dieser Aktion kommt den in Not geratenen Menschen in der Pfarre und in der Diözese zu Gute. Der Arbeitskreis Pfarrcaritas freute sich über die rege Teilnahme der sonntäglichen Gottesdienstgemeinde. . |
Prof. Kreiml - Domkapitular in Regensburg
Dr. Josef Kreiml, der bisherige Rektor der PTH St. Pölten, wurde Domkapitular in Regensburg und soll in seiner Heimatdiözese als Ansprechpartner für den Synodalen Weg wirken. Durch diese neue Aufgabe wird Dr. Josef Kreiml, der an Sonn- und Feiertagen in Obritzberg und Oberwölbling immer wieder die Gottesdienste mit der Gemeinde gefeiert hat, künftig dafür nicht mehr zur Verfügung stehen. Mit Ende des Jahres wird er auch seine Funktion als Rektor der Hochschule St. Pölten zurücklegen, seine Vorlesungen aber weiterhin (bis SS 2020) halten. . |
Der Kirchenchor - Programm bis Jahresschluss
In nächster Zeit wird der Kirchenchor neben seiner Mitwirkung am >>> Adventsingen am 15. Dezember um 15 Uhr in der Pfarrkirche wieder einige Gottesdienste mitgestalten. >>> Bereits am 17. November gestaltet der Chor unter Leitung von Anna Stern die „Cäcilienmesse“ zu Ehren der hl. Cäcilia, der Patronin der Kirchenmusik. Geplant sind u.a. die Lieder „Wir feiern ein Fest“, „Herr deine Güte“, „Ave verum“ von W.A. Mozart und der angloamerikanische Song „Amacing grace“. >>> Die Christmette am 24. Dezember steht ganz unter dem Zeichen unserer Volkskultur. Der Chor bringt die „Dunkelsteiner Hirtenmesse“ von Joseph Haas: „Lasst uns anbeten das göttliche Kind“. . |
Ehejubilare dankten für die gemeinsamen Jahre
Am 10. November feierten die Ehepaare ihr rundes und halbrundes Ehejubiläum. Der Kirchenchor umrahmte den Gottesdienst mit besinnlichen Liedern und im Anschluss lud der Arbeitskreis Ehe und Familie zu einer Agape ein. Leider war es diesmal aufgrund des Datenschutzes nicht möglich, die Ehejubilare persönlich einzuladen. Pfarrer Marek verglich die Ehe mit einem Haus, das auf festen Boden steht. Wie ein Haus sei auch die Ehe eine „Baustelle, an der es stets etwas zu richten gibt“, sagte er und gratulierte den anwesenden Ehepaaren für das Gelingen ihrer Beziehung. Er wünschte ihnen auch für die kommenden Jahre mit Gottes Hilfe alles Gute und noch viele gemeinsame Pläne. . |
Jungweinsegnung der KMB in Obritzberg
Zu einer musikalischen Jungweinverkostung hat die Kath. Männerbewegung (KMB) der Pfarren Obritzberg/Oberwölbling am 9. November geladen. Nach der Vorabendmesse in der Kirche wurde der neue Wein von Winzern aus der Pfarre im Pfarrgarten gesegnet. Pfarrer Marek erinnerte daran, dass bereits im Buch Jesus Sirach aus dem Alten Testament der Wein als besonderes Getränk genannt und gepriesen wird. Auch heute ist er Ausdruck des Wachsens und Reifens, aber auch Zeichen der menschlichen Mühe und Arbeit. Er soll allen, die ihn mäßig genießen, zur Freude gereichen. Der Gottesdienst sowie die anschließende Weinsegnung wurde vom Projektchor der Pfarre musikalisch mitgestaltet und umrahmt. Zur Jungweinverkostung gab es Gulaschsuppe und Eierspeisbrote. . |