Pfarrkirche zu den hl. Aposteln Petrus und PaulusDreischiffige spätgotische Wehrkirche, |
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Wölblinger auf Wallfahrt
Die Wallfahrt nach Maria Langegg besteht schon viele, viele Jahrzehnte und ist Ende September immer ein wichtiger Punkt für die Kirchenbesucher. Wann und wie es zu dieser Wallfahrt gekommen ist, lässt sich nicht mehr genau eruieren, aber schon die Urgroßeltern und Großeltern nahmen daran teil, sie besteht schon so lange, dass sie nicht mehr wegzudenken ist und für viele Gläubige ein besonderes Ereignis im Jahr darstellt. . |
Herzliche Begrüßung des neuen Pfarrers – Eine neue Ära ist angebrochen Am 3. September wurde in Oberwölbling der neue Pfarrer Dr. Josef Seeanner feierlich installiert. Ein beachtlicher Festzug, angeführt von der Jugendblaskapelle Fladnitztal, mit vielen Priestern wie Generalvikar Dr. Christoph Weiss, Dechant Pater Benjamin, Pfarrer Helmut Buchegger, Pfarrer Josef Piwowarski aus Karlstetten/Neidling, Pfarrer Robert Wajda aus Heiligeneich, Pfarrer Helmut Prader aus Haag, Dr. Josef Spindelböck, Priester von der Josefbruderschaft in Hain und dem neuen Pfarrer Dr. Seeanner. bewegte sich zur Kirche, wo Dechant Pater Benjamin dem neuen Pfarrer feierlich die Schlüssel zur Kirche übergab, und nach dem Aufsperren die Ministranten, die Priester, die Vertreter der Gemeinde, der Feuerwehr, die Vertreter sämtlicher Vereine und Institutionen und die Gläubigen das Gotteshaus betraten. Nach den Willkommensgrüßen des Pfarrgemeinderates und der Gemeindevertreter begann der feierliche Gottesdienst, welcher vom Kirchenchor, Organistin Martha Ast sowie Trompeter Stefan Schober umrahmt wurde. Darin bekräftigte Pfarrer Seeanner sein Versprechen, sich für Gott und die Menschen einzusetzen und erhielt von Dechant den Tabernakelschlüssel als Symbol, dass er nun der neue Herr über die Kirche und die Pfarre ist. Pfarrer Seeanner bedankte sich sichtlich gerührt bei allen, die seine Installation zu einem unvergesslichen und schönen Ereignis gemacht haben und sagte, dass er sich auf ein gutes und ehrliches Miteinander freue. Anschließend lud der Pfarrgemeinderat zu einer besonderen Agape mit Broten, Mehlspeisen und Getränken ein. . |
Abschied von Pfarrer Marek |
Anton Schuh feiert goldenes Priesterjubiläum
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Im jüngsten Pfarrblatt hat Pfarrer Mag. Marek Jurkiewicz seinen Abschied von Oberwölbling bekannt gegeben und sich für die jahrelange Zusammenarbeit bedankt: "Es waren schöne gemeinsame Jahre ... ich wäre gern noch geblieben ..." Am 1. September 2006 bin ich als Kaplan von Zwettl nach Oberwölbling und Obritzberg als Pfarrer gekommen. Nun ist es Zeit, wieder Abschied zu nehmen. 17 Jahre lang durfte ich Sie im Glauben begleiten. Es waren für mich sehr schöne gemeinsame Jahre. Ich bin dankbar für alle Erfahrungen, die ich hier gemacht habe. Ich habe mich hier wohl gefühlt und wäre gerne noch geblieben. Doch der Plan der Diözese war anders. Im Februar dieses Jahres wurde ich nach St. Pölten in die Diözese bestellt. Mir wurde gesagt, dass die vier Pfarren Oberwölbling, Obritzberg. Statzendorf und Hain vieles gemeinsam hätten. Etwa eine gemeinsame Mittelschule, die gemeinsame Gemeinde von Obritzberg und Hain, eine gemeinsame Blasmusik Fladnitztal und einen gemeinsamen Fußballverein. Es wäre sinnvoll, dass diese vier Pfarren auch zusammenarbeiten. Daher soll ein neues Priesterteam die vier Pfarren übernehmen, damit keine Pfarre einen Vorteil habe und alle Pfarren einen neuen gemeinsamen Anfang starten können. Nun möchte ich diese Zeilen zum Anlass nehmen und Ihnen für die 17 Jahre danken. Ich danke allen, die mir durch die vergangenen Jahre zur Seite gestanden sind. Besonders danke ich Josef Kreiml, der mich jahrelang unterstützt hat. Ich danke den Pfarrgemeinderat, Pfarrkirchenrat, Sekretärinnen, Mesner, Organisten, Kirchenchor, Lektoren, Kommunionspender, Vorbeter, Ministranten, Tischmütter, Firmbegleiter, die politische Gemeinde und viele andere mehr. Ich kann nicht alle aufzählen. Von ganzem Herzen möchte ich Ihnen für die geleistete Arbeit und die gemeinsame Zeit danken. Wir haben vieles gemeinsam geschafft, so die die Kirchen und Orgelrenovierungen in Ober- und Unterwölbling und vieles mehr. Ich hoffe, dass ich in Ihrer Erinnerung bleiben werde. Für das Negative, das Sie vielleicht durch mich erfahren haben, möchte ich mich entschuldigen. Jeder macht Fehler und es kann sein, dass ich nicht allen Erwartungen gerecht geworden bin. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und bleiben wir im Gebet verbunden! |
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