Allgemeine Gottesdienstordnung in der Domkirche:
Heilige Messen:
Sonntag und Feiertag:
09:15 und 10:30 Uhr
Samstag u. vor Feiertagen:
Vorabendmesse
Wochentags:
Mo-Sa:
Di-Do 7.00 Uhr
Jeden Dienstag von 8.30 bis 18.00 Uhr in der Rosenkranzkapelle (ausgenommen Feiertage und Schulferien)
Jeden Donnerstag von 8.30 bis 9.00 Uhr im Dom (ausgenommen Feiertage)
Jeden 1. Freitag nächtliche Anbetung von 18.30 bis 7.00 Uhr früh
Einmal im Monat wird "Bibel und Frühstück" vom Katholischen Bildungswerk der Dompfarre organisiert. In der Regel an einem Donnerstag um 9.00 Uhr im Gruppenraum (aktuelle Termine finden Sie unter "Termine" im linken Kasten und im Sonntagsblatt (rechter Kasten).
Nähere Informationen:
Karl Priplata und Friedrich Herndl
Kontakt über das Dompfarramt
Charismatische Gebetgruppe:
Gemeinsam singen (Lobpreis), beten und Bibel teilen.
Jeden Mittwochabend um 18.45 Uhr bis ca. 20.30 Uhr im Gruppenraum. Jede/r Interessierte ist eingeladen, schnuppern zu kommen. Möglichst regelmäßige Teilnahme erwünscht. (Es gibt die Möglichkeit, davor die Vesper um 18.00 Uhr mitzufeiern in der Rosenkranzkapelle). Informationen im Dompfarramt bei Frau Evelyn Hieger: 02742/35 34 02.
Jeden Mittwoch um 16.45 Uhr im Sommerrefektorium
Wöchentliches Treffen
In den Räumen der Dompfarre trifft sich seit 1951 eine Gruppe (Präsidium) der weltweit tätigen, von allen Päpsten seit Pius XI. (1933) anerkannten Legion Mariens mit einem Geistlichen Leiter.
Das Treffen besteht aus gemeinsamem Gebet (Rosenkranz u.a.), geistlichem Gespräch und Besprechung der apostolischen Arbeiten der Mitglieder (Arbeitsbericht und Arbeitsverteilung).
Mitglieder
Die sogenannten Legionäre (röm.-kath. Laien) nehmen wöchentlich an diesem Treffen teil, sie legen nach einer dreimonatigen Probezeit das Versprechen ab, das an den Heiligen Geist gerichtet ist.
Hilfslegionäre sind Mitglieder, die durch ihr Gebet für die Anliegen Mariens zum Wachsen des Reiches Gottes beitragen wollen und ebenfalls nach einer Probezeit täglich eine Gebetsverpflichtung (den Rosenkranz und einige andere Gebete, z.B. das „Magnifikat“) übernehmen. Sie sind zu keinem Treffen verpflichtet; es gibt auch keine Mitgliedsbeiträge.
Die sogenannten Patrizier treffen sich monatlich, haben keine Gebetsverpflichtung und bemühen sich, unter Führung eines Priesters die Glaubenswahrheiten besser zu verstehen und in einer verständlichen Sprache ausdrücken zu lernen. Dieses Treffen wird von einem Legionär geleitet.
Ziel dieser röm.-kath. Gemeinschaft
Erkennen des Willens Gottes und Bemühen um dessen vollkommene Erfüllung mit Hilfe der unbefleckten Jungfrau und Gottesmutter Maria.
Nachahmung Mariens durch gezieltes, gut geplantes und systematisch organisiertes Arbeiten, wobei die Mitglieder einander gegenseitig helfen, ihre Begabungen und Kräfte best möglichst einzusetzen und zu entfalten.
Tätigkeiten / Legionsarbeit
Art sozialer Dienste und missionarischer Aktionen (mit einigen wenigen in den Statuten – enthalten im sogenannten Handbuch – ausdrücklich angeführten Ausnahmen), die dem geistlichen Fortschritt der Mitglieder und dem Wohl der Ortskirche förderlich sind.
Entscheidend ist, dass der Legionär unter Führung durch Maria arbeitet (bei Hausbesuchen zu zweit) und in jedem Mitmenschen Christus erblickt und ihm dient.
Organisation
(Beginn 1921 in Irland, seit 1949 in Österreich)
In allen Kontinenten zusammen gibt es mehr als 3 Millionen Legionäre, mehr als 10 Millionen Hilfslegionäre.
Zur gegenseitigen Hilfe schließen sich die Gruppen eines Gebietes zusammen (Curia), ebenso die Gruppen einer Diözese, eines ganzen Landes bis hin zur Weltzentrale (Concilium).
Alle Gruppen und Zusammenschlüsse (Räte) der Legion stehen unter Führung der zuständigen kirchlichen Autorität.
Nähere Informationen:
Franz Kotzian
f.kotzian@kirche.at
Kontakt über das Dompfarramt,
bitte Telefonnummer bekannt geben, Sie werden zurückgerufen.